ATACAND 16MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie ATACAND 16MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von ATACAND 16MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von ATACAND 16MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

ATACAND 16MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. ATACAND 16MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Behandlung der primären Hypertonie bei Erwachsenen.

2. Behandlung von Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis < 18 Jahren.

3. Behandlung erwachsener Patienten mit Herzinsuffizienz und eingeschränkter linksventrikulärer systolischer Funktion (linksventrikuläre Ejektionsfraktion als 40 %), wenn Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer nicht vertragen werden, oder als Add-on-Therapie zu ACE-Hemmern bei Patienten, die trotz optimaler Therapie eine symptomatische Herzinsuffizienz aufweisen, wenn Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten nicht vertragen werden.

Wirkstoff von ATACAND 16MG

Der Wirkstoff von ATACAND 16MG ist Candesartan und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von ATACAND 16MG erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in ATACAND 16MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Candesartan cilexetil, Candesartan, Carmellose calcium, Hyprolose, Lactose-1-Wasser, Magnesium stearat, Maisstärke, Macrogol 8000, Eisen(III)-oxid

Welche Informationen zur Anwendung von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von ATACAND 16MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von ATACAND 16MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Eine Behandlung mit AIIRAs sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden.
- Die Anwendung von AIIRAs wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von AIIRAs im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert.
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Auch wenn keine kontrollierten epidemiologischen Daten zum Risiko von Angiotensin-II-Rezeptor-Hemmern (AIIRAs) vorliegen, so bestehen möglicherweise für diese Arzneimittelklasse vergleichbare Risiken.
- Sofern ein Fortsetzen der AIIRA-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit AIIRAs unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit AIIRAs während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Im Falle einer Exposition mit AIIRAs ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen. Säuglinge, deren Mütter AIIRAs eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf Hypotonie untersucht werden.

Stillzeit

- Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Candesartancilexetil in der Stillzeit vorliegen, wird dieses Arzneimittel nicht empfohlen; eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere, wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.

Dosierung von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von ATACAND 16MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von ATACAND 16MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Dosierung

1. Dosierung bei Hypertonie:

1.1. Erwachsene:

- Die empfohlene Anfangsdosis und die übliche Erhaltungsdosis von Candesartan sind 8 mg einmal täglich. Der Großteil der antihypertensiven Wirkung wird innerhalb von 4 Wochen erlangt.
- Bei einigen Patienten, deren Blutdruck nicht hinreichend kontrolliert ist, kann die Dosis auf 16 mg einmal täglich und bis zu einem Maximum von 32 mg einmal täglich erhöht werden.
- Die Behandlung sollte gemäß dem Ansprechen des Blutdrucks angepasst werden.
- Candesartan kann auch gemeinsam mit anderen Antihypertensiva verabreicht werden. Bei zusätzlicher Gabe von Hydrochlorothiazid zu verschiedenen Dosen von Candesartancilexetil hat sich eine additive antihypertensive Wirkung gezeigt.

1.2. Kinder und Jugendliche:

1.2.1. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis < 18 Jahren:
- Die empfohlene Anfangsdosis ist 4 mg einmal täglich.
- Bei Patienten mit einem Körpergewicht < 50 kg: Bei Patienten mit nicht hinreichend kontrolliertem Blutdruck kann die Dosis bis zu einem Maximum von 8 mg einmal täglich erhöht werden.
- Bei Patienten mit einem Körpergewicht als 50 kg: Bei Patienten mit nicht hinreichend kontrolliertem Blutdruck kann die Dosis auf 8 mg einmal täglich und dann bei Bedarf auf 16 mg einmal täglich erhöht werden.
- Dosierungen über 32 mg wurden bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht.
- Der Großteil der antihypertensiven Wirkung tritt innerhalb von 4 Wochen ein.

1.2.1.1. Kinder mit einem möglichen intravaskulären Volumenmangel:
- Bei Kindern mit einem möglichen intravaskulären Volumenmangel (z.B. Patienten, die mit Diuretika behandelt werden, insbesondere jene mit eingeschränkter Nierenfunktion), sollte die Einleitung der Behandlung mit Candesartan unter sorgfältiger medizinischer Überwachung erfolgen.
- Es sollte außerdem eine geringere Anfangsdosis als die übliche oben genannte Anfangsdosis erwogen werden.

1.2.1.2. Kinder mit Kindern mit einer glomerulären Filtrationsrate von weniger als 30 ml/min/1,73 m2:
- Das Arzneimittel wurde bei Kindern mit einer glomerulären Filtrationsrate von weniger als 30 ml/min/1,73 m2 nicht untersucht.

1.2.1.3. Kinder mit schwarzer Hautfarbe:
- Der antihypertensive Effekt von Candesartan ist bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe weniger ausgeprägt als bei Patienten mit nichtschwarzer Hautfarbe.

1.2.2. Kinder im Alter von unter 1 Jahr bis < 6 Jahren:
- Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von 1 bis < 6 Jahren ist bisher nicht erwiesen. Eine Dosierungsempfehlung kann anhand der zurzeit vorliegenden Daten (siehe aktuelle Fachinformation) nicht gegeben werden.
- Das Arzneimittel ist bei Kindern unter 1 Jahr kontraindiziert.

1.3. Ältere Patienten:

- Bei älteren Patienten ist keine Anpassung der Anfangsdosis erforderlich.

1.4. Besondere Patientengruppen:

1.4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Die Anfangsdosis bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, einschließlich Hämodialyse-Patienten, ist 4 mg. Die Dosis sollte gemäß dem Ansprechen titriert werden.
- Bei Patienten mit sehr schwerer Nierenfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörung im Endstadium (ClKreatinin < 15 ml/min) liegen begrenzte Erfahrungen vor. Bei diesen Patienten sollte Candesartancilexetil vorsichtig und unter sorgfältiger Überwachung des Blutdrucks titriert werden.

1.4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion wird eine Anfangsdosis von 4 mg einmal täglich empfohlen.
- Die Dosis kann gemäß dem Ansprechen angepasst werden.
- Candesartancilexetil ist bei Patienten mit schwer eingeschränkter Leberfunktion und/oder Cholestase kontraindiziert.

1.4.3. Patienten mit intravaskulärem Volumenmangel:
- Für Patienten mit einem Hypotonierisiko, wie z.B. Patienten mit möglichem Volumenmangel, kann eine Anfangsdosis von 4 mg in Betracht gezogen werden.

1.4.4. Patienten mit schwarzer Hautfarbe:
- Der antihypertensive Effekt von Candesartan ist bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe weniger ausgeprägt als bei Patienten mit nichtschwarzer Hautfarbe.
- Infolgedessen kann zur Blutdruckkontrolle bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe eine Auftitration von Candesartancilexetil und eine Begleittherapie häufiger notwendig sein als bei Patienten mit nicht-schwarzer Hautfarbe.

2. Dosierung bei Herzinsuffizienz:

2.1. Erwachsene:

Die übliche empfohlene Anfangsdosis von Candesartancilexetil ist 4 mg einmal täglich.
- Die Auftitration bis zur Zieldosis von 32 mg einmal täglich (Maximaldosis) oder bis zur verträglichen Höchstdosis erfolgt durch Dosisverdopplung in Intervallen von mindestens 2 Wochen.
- Die Beurteilung von Patienten mit Herzinsuffizienz sollte immer eine Bewertung der Nierenfunktion einschließlich Überwachung des Serumkreatinins und -kaliums einschließen.
- Candesartan kann gemeinsam mit anderen Arzneimitteln gegen Herzinsuffizienz angewendet werden, einschließlich ACE-Hemmern, Betablockern, Diuretika und Digitalis oder einer Kombination dieser Arzneimittel.
- Candesartan kann bei Patienten, die trotz optimaler Herzinsuffizienz-Standardtherapie eine symptomatische Herzinsuffizienz aufweisen, gemeinsam mit einem ACE-Hemmer angewendet werden, wenn eine Unverträglichkeit gegenüber Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten besteht.
- Die Kombination aus einem ACE-Hemmer, einem kaliumsparenden Diuretikum und Candesartan wird nicht empfohlen und sollte nur nach sorgfältiger Bewertung des möglichen Nutzens und der möglichen Risiken in Betracht gezogen werden.

2.2. Kinder und Jugendliche:

- Die Sicherheit und Wirksamkeit von Candesartancilexetil bei Kindern zwischen Geburt und 18 Jahren ist für die Behandlung von Herzinsuffizienz nicht erwiesen. Es sind keine Daten verfügbar.

2.3. Ältere Patienten:

- Bei älteren Patienten ist keine Anpassung der Anfangsdosis erforderlich.

2.4. Besondere Patientengruppen:

- Bei Patienten mit intravaskulärem Volumenmangel oder eingeschränkter Nierenfunktion oder leicht bis mäßig eingeschränkter Leberfunktion ist keine Anpassung der Anfangsdosis erforderlich.

Art und Dauer der Anwendung

Das Arzneimittel sollte einmal täglich mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Die Bioverfügbarkeit von Candesartan wird durch Nahrung nicht beeinflusst.
- Wenn AIIRAs gleichzeitig mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln (NSARs) (d.h. selektiven COX-2-Hemmern, Acetylsalicylsäure (> 3 g/Tag) und nichtselektiven NSARs) verabreicht werden, kann es zu einer Abschwächung der antihypertensiven Wirkung kommen.

Nebenwirkungen von ATACAND 16MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann ATACAND 16MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von ATACAND 16MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

- Indikation Hypertonie (Erwachsene):
-- In kontrollierten klinischen Studien waren die Nebenwirkungen leicht und vorübergehend. Die Gesamtinzidenz der unerwünschten Ereignisse zeigte keinen Zusammenhang mit der Dosis oder dem Lebensalter. Therapieabbrüche wegen unerwünschter Ereignisse waren unter Candesartan&nbspcilexetil (3,1&nbsp%) und Placebo (3,2&nbsp%) ähnlich.
- Indikation Hypertonie (Kinder):
-- In den durchgeführten Studien an Kindern und Jugendlichen lag die Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen in fast allen unterschiedlichen Systemorganklassen im Bereich häufig/gelegentlich. Während die Art und die Schwere der unerwünschten Ereignisse ähnlich sind wie bei den Erwachsenen, ist die Häufigkeit aller unerwünschten Ereignisse bei Kindern und Jugendlichen höher. Insgesamt unterscheidet sich das Sicherheitsprofil von Candesartan&nbspcilexetil bei Kindern und Jugendlichen nicht signifikant von dem bei Erwachsenen.
- Indikation Herzinsuffizienz:
-- Das Nebenwirkungsprofil von Candesartan bei Erwachsenen herzinsuffizienten Patienten war im Einklang mit der Pharmakologie des Wirkstoffs und dem Gesundheitszustand der Patienten. In einer Studie, in der Candesartan in Dosierungen von bis zu 32 mg mit Placebo verglichen wurde, brachen 21,0&nbsp% der Candesartan&nbspcilexetil-Gruppe und 16,1&nbsp% der Placebo-Gruppe die Behandlung aufgrund unerwünschter Ereignisse ab. Unerwünschte Ereignisse traten häufiger bei Patienten über 70 Jahren, Diabetikern oder Probanden, die andere Arzneistoffe erhielten, die das Renin-Angiotension-Aldosteron-System beeinflussen, auf.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- Indikation Hypertonie (Kinder):
-- Kopfschmerzen, Schwindel, Infektion der oberen Atemwege
-- Husten
-- orophyaryngealer Schmerz (vorübergehend auftretende und weit verbreitete Kinderkrankheiten)

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- Indikation Hypertonie (Erwachsene):
-- Drehschwindel/Schwindel, Kopfschmerzen
-- Atemwegsinfektion
- Indikation Hypertonie (Kinder):
-- Hautausschlag
-- Sinusarrhythmie, Nasopharyngitis, Pyrexie (vorübergehend auftretende und weit verbreitete Kinderkrankheiten)
- Indikation Herzinsuffizienz:
-- Hypotonie
-- Hyperkaliämie
-- Nierenfunktionseinschränkung, einschließlich Nierenversagen bei anfälligen Patienten

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- Indikation Hypertonie (Kinder):
-- Hyperkaliämie, Hyponatriämie, anomale Leberfunktion

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

- Indikation Hypertonie (Erwachsene):
-- Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose
-- Hyperkaliämie, Hyponatriämie
-- Husten
-- Übelkeit
-- erhöhte Leberenzymwerte, Leberfunktionsstörungen oder Hepatitis
-- Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, Pruritus
-- Rückenschmerzen, Arthralgie, Myalgie
-- Nierenfunktionseinschränkung, einschließlich Nierenversagen bei anfälligen Patienten
- Indikation Herzinsuffizienz:
-- Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose
-- Hyponatriämie
-- Schwindel, Kopfschmerzen
-- Husten
-- Übelkeit
-- erhöhte Leberenzymwerte, Leberfunktionsstörungen oder Hepatitis
-- Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, Pruritus
-- Rückenschmerzen, Arthralgie, Myalgie

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Indikation Hypertonie:
-- Diarrhoe
-- In der Regel hat Candesartan&nbspcilexetil keine klinisch relevanten Auswirkungen auf die Routine-Laborparameter. Wie bei anderen Renin-Angiotensin-Aldosteron-Inhibitoren zeigte sich ein geringfügiges Absinken des Hämoglobins.
- Indikation Hypertonie (Kinder):
-- Diarrhoe
- Indikation Herzinsuffizienz:
-- Diarrhoe

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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