COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie COTRIM 960 1A PHARMA während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von COTRIM 960 1A PHARMA auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von COTRIM 960 1A PHARMA sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

COTRIM 960 1A PHARMA ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. COTRIM 960 1A PHARMA sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

1. Zur Therapie von Infektionen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, die durch Trimethoprim/Sulfamethoxazol-empfindliche Infektionserreger verursacht werden und einer oralen Therapie zugänglich sind:
- Infektionen der oberen und unteren Atemwege
- Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie
- Infektionen des HNO-Traktes (außer Streptokokken-Tonsillo-Pharyngitis)
- Infektionen der Nieren und der ableitenden Harnwege einschließlich Langzeitrezidivprophylaxe
- Infektionen des weiblichen und männlichen Genitaltraktes einschließlich Prostatitis und Granuloma venereum
- Infektionen des Magen-Darm-Trakts: Shigellose, Reisediarrhoe, Typhus-Dauerausscheider

2. Bei folgenden Infektionen ist Cotrimoxazol nur dann anzuwenden, wenn andere aktuell empfohlene Antibiotika nicht gegeben werden können:
-Typhus, Paratyphus A und B, Salmonellenenteritis mit septischen Krankheitsverläufen bei abwehrgeschwächten Patienten

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

- Gastroenteritiden, die durch sogenannte Enteritis-Salmonellen verursacht sind, sollen in der Regel nicht mit Cotrimoxazol behandelt werden, weil der Krankheitsverlauf nicht beeinflusst und die Dauer der Ausscheidung sogar verlängert wird (Ausnahme s. o.).
- Die offiziellen Richtlinien zur sachgerechten Anwendung von Antibiotika sind zu beachten.
- Cotrimoxazol sollte nicht zur Behandlung einer Tonsillo-Pharyngitis angewendet werden, die durch A-Streptokokken verursacht ist, da die Erreger weniger schnell als mit anderen Antibiotika eliminiert werden. Jede Anwendung von Antibiotika kann zur Vermehrung von Erregern führen, die gegen das eingesetzte Arzneimittel resistent sind.

Wirkstoff von COTRIM 960 1A PHARMA

Der Wirkstoff von COTRIM 960 1A PHARMA ist Sulfamethoxazol und Trimethoprim und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von COTRIM 960 1A PHARMA erfolgt in Form von Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in COTRIM 960 1A PHARMA enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Co-trimoxazol, Trimethoprim, Sulfamethoxazol, Cellulose, mikrokristalline, Crospovidon, Magnesium stearat, Docusat natrium, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Povidon K25, Siliciumdioxid, hochdisperses

Welche Informationen zur Anwendung von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von COTRIM 960 1A PHARMA an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von COTRIM 960 1A PHARMA zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung von Sulfamethoxazol/Trimethoprim bei Schwangeren haben keine Hinweise auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko beim Menschen ergeben. Wegen der Wirkung von Trimethoprim auf den Folsäurestoffwechsel könnte jedoch ein solches Risiko vorhanden sein.
- Tierexperimentelle Studien haben bei Gabe hoher Dosen Reproduktionstoxizität gezeigt.
- Für vor der Geburt exponierte Neugeborene (besonders für Frühgeborene) besteht ein besonderes Risiko einer Hyperbilirubinämie.
- Ist eine Einnahme während der Schwangerschaft erforderlich, sollte eine ausreichende Folsäureversorgung gewährleistet sein.
- Die Anwendung von Cotrimoxazol während der Schwangerschaft, insbesondere während des ersten Trimesters wird nicht empfohlen.

Stillzeit

- Cotrimoxazol geht in die Muttermilch über. Die in der Muttermilch festgestellten Mengen an Wirkstoff sind jedoch gering und bedeuten in der Regel keine Gefährdung für den Säugling. Jedoch sollten Neugeborene und ebenso Säuglinge, die unter einem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden, vorsichtshalber nicht gestillt werden.

Dosierung von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von COTRIM 960 1A PHARMA während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von COTRIM 960 1A PHARMA unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 Tablette enthält 800 mg Sulfamethoxazol und 160 mg Trimethoprim (960 mg Cotrimoxazol).

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

Dosierung und Dauer der Anwendung sind abhängig von der Grunderkrankung und vom Krankheitsverlauf.

Dosierung

1. Erwachsene:

1.1. Standarddosierung:
- 2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim (2-mal 1 Tablette).
- Normalerweise ist eine Therapiedauer von 5-8 Tagen ausreichend. Im Interesse eines nachhaltigen Therapieerfolges sollte Cotrimoxazol noch 2-3 Tage nach Abklingen der Krankheitserscheinungen eingenommen werden.

1.2. Spezielle Dosierungsempfehlungen:
- Einmaltherapie der unkomplizierten Zystitis der Frau: 1-mal 2400 mg Sulfamethoxazol/480 mg Trimethoprim (3 Tabletten als Einmaldosis).
- Granuloma venereum (Granuloma inguinale): 2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim (2-mal 1 Tablette) in der Regel über einen Zeitraum von 2 Wochen.
- Langzeitrezidivprophylaxe von Harnwegsinfektionen: 1-mal täglich abends 600 mg Sulfamethoxazol/120 mg Trimethoprim bis 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim über 3 bis 12 Monate, erforderlichenfalls auch länger.
- Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie: Es wird bis zur 5-fachen Standarddosis dosiert (täglich 100 mg Sulfamethoxazol/kg Körpergewicht [KG] und 20 mg Trimethoprim/kg KG). Zu Beginn der Therapie sollte, zumindest für die ersten 48 h, die intravenöse Applikation gewählt werden. Im Interesse des Therapieerfolges ist eine Mindesttherapiedauer von 14 Tagen angezeigt.

2. Kinder und Jugendliche:

1.1. Kinder unter 6 Jahren:
Das vorliegende Arzneimittel ist aufgrund des Wirkstoffgehaltes für die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren nicht geeignet.

1.2. Kinder von 6 bis 12 Jahren:
1.2.1. Standarddosierung:
- 2-mal täglich 400 mg Sulfamethoxazol/80 mg Trimethoprim (2-mal 1/2 Tablette).
- Normalerweise ist eine Therapiedauer von 5-8 Tagen ausreichend. Im Interesse eines nachhaltigen Therapieerfolges sollte Cotrimoxazol noch 2-3 Tage nach Abklingen der Krankheitserscheinungen eingenommen werden.

1.3. Jugendliche ab 12 Jahren:
1.3.1. Standarddosierung:
- 2-mal täglich 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim (2-mal 1 Tablette).
- Normalerweise ist eine Therapiedauer von 5-8 Tagen ausreichend. Im Interesse eines nachhaltigen Therapieerfolges sollte Cotrimoxazol noch 2-3 Tage nach Abklingen der Krankheitserscheinungen eingenommen werden.

1.3.2. Spezielle Dosierungsempfehlungen:
- Langzeitrezidivprophylaxe von Harnwegsinfektionen: 1-mal täglich abends 600 mg Sulfamethoxazol/120 mg Trimethoprim bis 800 mg Sulfamethoxazol/160 mg Trimethoprim über 3 bis 12 Monate, erforderlichenfalls auch länger.

3. Ältere Patienten:

Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Kreatinin-Clearance über 30 ml/min: Standarddosis.
- Kreatinin-Clearance 15 bis 30 ml/min: die Hälfte der Standarddosis.
- Kreatinin-Clearance unter 15 ml/min: Anwendung kontraindiziert.

Hinweise:
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind Bestimmungen der Plasmakonzentrationen von Sulfamethoxazol erforderlich. Die Abnahme erfolgt 12 Stunden nach der letzten Dosis jedes dritten Behandlungstages.
- Die Therapie ist abzubrechen, wenn die Plasmakonzentration des Gesamt-Sulfamethoxazol über 150 µg/ml ansteigt. Fällt, z. B. nach Hämodialyse, die Plasmakonzentration an Gesamt-Sulfamethoxazol unter 120 µg/ml, kann die Behandlung fortgesetzt werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten eingenommen.
- Dosierung und Dauer der Anwendung sind abhängig von der Grunderkrankung und vom Krankheitsverlauf.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Bei schweren Krankheitsverläufen ist der parenteralen Applikation und hier insbesondere der intravenösen Applikation der Vorzug zu geben.

Nebenwirkungen von COTRIM 960 1A PHARMA während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann COTRIM 960 1A PHARMA folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von COTRIM 960 1A PHARMA während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Hautausschlag und gastrointestinale Beschwerden.

Bei Patienten mit HIV-Infektion ist das Nebenwirkungsspektrum — mit Ausnahme weniger zusätzlicher Nebenwirkungen — in etwa gleich wie bei der nicht HIV-infizierten Allgemeinbevölkerung. Einige Nebenwirkungen treten jedoch häufiger auf.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)

- bei AIDS-Patienten: meist reversible Blutbildveränderungen mit Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Neutropenie oder Granulozytopenie
- bei AIDS-Patienten: Hypokaliämie oder Hyperkaliämie
- bei AIDS-Patienten: Übelkeit mit und ohne Erbrechen
- bei AIDS-Patienten: Diarrhoe
- bei AIDS-Patienten: Anorexie
- bei AIDS-Patienten: makulopapulöser Ausschlag mit Pruritus
- bei AIDS-Patienten: Fieber, gewöhnlich mit makulopapulösem Ausschlag

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Übelkeit mit und ohne Erbrechen
- milde und meist reversible Hautreaktionen

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- bei AIDS-Patienten: Hypokaliämie oder Hyperkaliämie in Verbindung mit einer Hyponatriämie
- bei AIDS-Patienten: Hypoglykämie

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- meist reversible Blutbildveränderungen mit Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Neutropenie oder Granulozytopenie
- Diarrhoe, Glossitis, Stomatitis

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- Pilzinfektionen, wie Candidiasis
- aplastische Anämie, megaloblastische Anämie, Agranulozytose, akute hämolytische Anämie, Panzytopenie, Methämoglobinämie
- allergische Reaktionen mit arzneimittelinduziertem Fieber, angioneurotischem Ödem, Anaphylaxie und Serumkrankheit; Periarteriitis nodosa, systemischer Lupus erythematodes, allergische Myocarditis
- Hypokaliämie oder Hyperkaliämie in Verbindung mit einer Hyponatriämie, metabolische Azidose, Hypoglykämie
- akute Psychosen, Halluzinationen, Depressionen
- aseptische Meningitis, Kopfschmerz, periphere Neuritiden, Neuropathien, Parästhesien, Vertigo, Konvulsion, Tremor, Ataxie
- transitorische Myopie, Uveitis
- Tinnitus
- QT-Zeit-Verlängerung, Torsade de pointes
- allergische pulmonale Reaktionen (Lungeninfiltrate, interstitielle und eosinophile Pneumonie, respiratorische Insuffizienz)
- pseudomembranöse Enterokolitis, akute Pankreatitis, Anorexie
- hepatische Nekrose (mit möglicherweise letalem Ausgang), cholestatische Hepatitis, erhöhte Blutwerte von Transaminasen und Bilirubin, Syndrom mit Schwund der Gallengänge
- schwere Hautreaktionen wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) und exfoliative Dermatitis, Photosensibilität, Purpura, Schoenlein-Henoch-Purpura
- Myalgie, Arthralgie, Rhabdomyolyse
- akute interstitielle Nephritis, eingeschränkte Nierenfunktion, Kristallurie (insbesondere bei unterernährten Patienten), erhöhte Blutwerte von Kreatinin, und Harnstoff

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- verstärkte Diurese besonders bei Patienten mit Herzödemen

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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