HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie HYDROMORPHON ARI 4MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von HYDROMORPHON ARI 4MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von HYDROMORPHON ARI 4MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

HYDROMORPHON ARI 4MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. HYDROMORPHON ARI 4MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Behandlung von starken Schmerzen.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wirkstoff von HYDROMORPHON ARI 4MG

Der Wirkstoff von HYDROMORPHON ARI 4MG ist Hydromorphon und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von HYDROMORPHON ARI 4MG erfolgt in Form von Retard-Tabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in HYDROMORPHON ARI 4MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Hydromorphon hydrochlorid, Hydromorphon, Cellulose, mikrokristalline, Hypromellose, Ethylcellulose, Hyprolose, Propylenglycol, Talkum, Carmellose natrium, Magnesium stearat (pflanzlich), Siliciumdioxid, hochdisperses, Macrogol 6000, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von HYDROMORPHON ARI 4MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von HYDROMORPHON ARI 4MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Für die Anwendung von Hydromorphon bei schwangeren Frauen liegen keine adäquaten Daten vor.
- Tierexperimentelle Untersuchungen haben eine Reproduktionstoxizität aufgezeigt. Das mögliche Risiko für den Menschen ist unbekannt.
- Die Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Geburt wird wegen einer verminderten Uteruskontraktilität und der Gefahr einer Atemdepression beim Neugeborenen nicht empfohlen. Eine chronische Einnahme von Hydromorphon während der Schwangerschaft kann zu einem Entzugssyndrom beim Neugeborenen führen.
- Hydromorphon sollte deshalb in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer dies ist eindeutig erforderlich.

Stillzeit

- Hydromorphon wird in geringen Mengen in die Muttermilch sezerniert.
- Das Arzneimittel sollte deshalb von stillenden Müttern nicht eingenommen werden. Wenn die Einnahme erforderlich ist, sollte abgestillt werden.

Dosierung von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von HYDROMORPHON ARI 4MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von HYDROMORPHON ARI 4MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Dosierung muss der Stärke der Schmerzen und der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden.
- Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Dosis gegeben werden und gleichzeitig die im Einzelfall kleinste analgetisch wirksame Dosis gewählt werden.
- Die Dosis sollte schrittweise bis zur optimalen Schmerzstillung gesteigert werden.
- Bei einer Hyperalgesie, die insbesondere bei hoher Dosierung auftreten kann, wird eine weitere Dosiserhöhung von Hydromorphon zu keiner weiteren Schmerzreduktion führen. Eine Dosisreduktion oder der Wechsel zu einem anderen Opioid kann dann erforderlich werden.
- Patienten, die einer zusätzlichen Schmerztherapie unterzogen werden (z. B. Operation, Plexusblockade), sollten 12 Stunden vor dem Eingriff kein Hydromorphon mehr erhalten. Falls eine Weiterbehandlung mit Hydromorphon indiziert ist, sollte die Dosierung nach dem Eingriff den neuen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
- Hydromorphon-Retardtabletten sind in verschiedenen Stärken verfügbar. Die Stärken 8 mg, 16 mg und 24 mg sind nicht für eine initiale Opioidtherapie geeignet. Höhere Dosierungen von Hydromorphon (8 mg, 16 mg und 24 mg) sollten nur bei Patienten angewendet werden, bei denen trotz chronischer Schmerzbehandlung mit niedrigeren Hydromorphon-Dosen (2 mg und 4 mg) oder anderen vergleichbar starken Analgetika keine ausreichende Schmerzlinderung mehr erreicht werden kann.

Therapieende:
- Bei Patienten mit einer physischen Abhängigkeit von Opioiden kann ein abruptes Absetzen der Hydromorphon-Therapie zu einem Abstinenz-/Entzugssyndrom führen. Ist eine Beendigung der Hydromorphon-Therapie indiziert, sollte die Hydromorphon-Dosis alle 2 Tage um jeweils 50 % reduziert werden, bis die niedrigste Dosis erreicht ist, bei der die Therapie sicher beendet werden kann.
- Falls Entzugserscheinungen auftreten, ist die Dosisreduktion abzubrechen. Die Dosis sollte dann geringfügig erhöht werden, bis die Anzeichen eines Opioidentzugs verschwinden. Danach ist die Dosisreduktion von Hydromorphon fortzusetzen, jedoch mit längeren Zeitintervallen zwischen jeder Hydromorphon-Dosisreduktion oder indem die Reduktion mit einer äquianalgetischen Dosis eines anderen Opioids fortgeführt wird.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Die Anfangsdosis beträgt im Allgemeinen 4 mg Hydromorphonhydrochlorid alle 12 Stunden. Die Dosis kann abhängig von der Schmerzlinderung vorsichtig titriert werden.
- Bei Patienten, die regelmäßig mit Opioiden behandelt werden, kann eine höhere Anfangsdosis von Hydromorphonhydrochlorid in Abhängigkeit von der vorherigen Opioid-Tagesdosis notwendig sein.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder unter 12 Jahren:
Hydromorphon wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren aufgrund nicht ausreichender Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit.

2.2. Jugendliche ab 12 Jahre:
Siehe Erwachsene.

3. Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten kann eventuell mit einer geringeren Dosierung als bei anderen Erwachsenen eine ausreichende Analgesie erzielt werden.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Diese Patienten benötigen möglicherweise eine niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Analgesie zu erzielen. Sie sollen vorsichtig entsprechend der Wirkung eingestellt werden.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Diese Patienten benötigen möglicherweise eine niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Analgesie zu erzielen. Sie sollen vorsichtig entsprechend der Wirkung eingestellt werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken und dürfen nicht zermahlen oder zerstoßen werden.
- Bei der Behandlung chronischer Schmerzen ist der Dosierung nach festem Zeitplan den Vorzug zu geben. Dabei sollte ein Zeitintervall von 12 Stunden nicht unterschritten werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als nötig eingenommen werden. Wenn entsprechend Art und Schwere der Erkrankung eine Langzeitbehandlung erforderlich ist, sollte eine sorgfältige und regelmäßige Überprüfung sicherstellen, ob und in welchem Ausmaß die Behandlung fortzuführen ist.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Eine angemessene Prophylaxe bekannter Nebenwirkungen (z. B. Obstipation) sollte in Betracht gezogen werden.
- Bei längerfristiger Anwendung von Hydromorphon kann es zur Entwicklung einer Toleranz mit der Erfordernis höherer Dosen zur Erzielung des erwünschten analgetischen Effekts kommen. Eine Kreuztoleranz zu anderen Opioiden kann bestehen. Die chronische Anwendung von Hydromorphon kann zu physischer Abhängigkeit führen, und bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssyndrom auftreten. Wenn die Therapie mit Hydromorphon nicht mehr länger erforderlich ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmählich zu reduzieren, um das Auftreten eines Entzugssyndroms zu vermeiden.
- Es ist zu betonen, dass Patienten, die einmal auf eine wirksame Dosis eines bestimmten Opioids eingestellt wurden, nicht ohne klinische Beurteilung und sorgfältige bedarfsorientierte NeueinsteIlung auf andere Opioidanalgetika umgestellt werden sollten. Andernfalls ist eine kontinuierliche analgetische Wirkung nicht gewährleistet.

Hinweise zur Handhabung

- Um zu verhindern, dass die kontrollierte Freisetzung aus den in den Tabletten enthaltenen Pellets beeinträchtigt wird, dürfen die Retardtabletten nicht zerkaut oder zermahlen/zerstoßen werden.
- Die Anwendung zerkauter oder zermahlener/zerstoßener Tabletten führt zu einer schnellen Freisetzung und zur Resorption einer möglicherweise letalen Dosis von Hydromorphon.
- Das Arzneimittel ist nur für die orale Anwendung bestimmt. Bei missbräuchlicher parenteraler Anwendung des Arzneimittels ist mit schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen zu rechnen, die tödlich verlaufen können.

Nebenwirkungen von HYDROMORPHON ARI 4MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann HYDROMORPHON ARI 4MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von HYDROMORPHON ARI 4MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Schwindel, Somnolenz
- Obstipation, Übelkeit
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Schwindel, Somnolenz
- Obstipation, Übelkeit

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Appetitabnahme
- Angstzustände, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Erbrechen
- Pruritus, Schwitzen
- verstärkter Harndrang
- Asthenie
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Appetitabnahme
- Angstzustände, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Erbrechen
- Pruritus, Schwitzen
- verstärkter Harndrang
- Asthenie
3) parenteral, zusätzlich:
- Reaktionen an der Injektionsstelle

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Agitiertheit, Depression, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, verminderte Libido
- Tremor, Myoklonus, Parästhesie
- Sehstörung
- Hypotonie
- Dyspnoe
- Dyspepsie, Diarrhoe, Geschmacksstörungen
- Erhöhung leberspezifischer Enzyme
- Hautausschlag
- Harnverhalt
- Erektionsstörungen
- Entzugserscheinungen (gesteigerter Erregbarkeit, Angstzuständen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinalen Symptomen), Ermüdung, Unwohlsein, periphere Ödeme
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Agitiertheit, Depression, Euphorie, Halluzinationen, Albträume
- Tremor, Myoklonus, Parästhesie
- Sehstörung
- Hypotonie
- Dyspnoe
- Dyspepsie, Diarrhoe, Geschmacksstörungen
- Erhöhung leberspezifischer Enzyme
- Hautausschlag
- Harnverhalt
- verminderte Libido, Erektionsstörungen
- Entzugserscheinungen (gesteigerter Erregbarkeit, Angstzuständen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinalen Symptomen), Ermüdung, Unwohlsein, periphere Ödeme

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Sedierung, Lethargie
- Tachykardie, Bradykardie, Palpitationen
- Atemdepression, Bronchospasmen
- Erhöhung von Pankreasenzymen
- Rötung des Gesichts
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Aggression (nur bei oraler Anwendung)
- Sedierung, Lethargie
- Tachykardie, Bradykardie, Palpitationen
- Atemdepression, Bronchospasmus
- Erhöhung von Pankreasenzymen
- Rötung des Gesichts (nur bei parenteralen Anwendung)

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

3) parenteral:
- Verhärtungen an der Injektionsstelle (insbesondere nach wiederholter s.c. Gabe)

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

1) oral (retardierte Formulierung):
- Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellungen im Bereich des Oropharynx), anaphylaktische Reaktionen
- Abhängigkeit, Dysphorie
- Krampfanfälle, Dyskinesie, Hyperalgesie, Schlaf-Apnoe Syndrom
- Miosis
- Hitzegefühl
- paralytischer Ileus
- Gallenkoliken
- Urtikaria
- Toleranz, Arzneimittelentzugssyndrom beim Neugeborenen
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellungen im Bereich des Oropharynx)
- Abhängigkeit, Dysphorie
- Krampfanfälle, Dyskinesie, Hyperalgesie, Schlaf-Apnoe Syndrom
- Miosis
- Hitzegefühl
- paralytischer Ileus
- Urtikaria
- Toleranz, Arzneimittelentzugssyndrom beim Neugeborenen

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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