HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Behandlung von starken Schmerzen.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Wirkstoff von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG

Der Wirkstoff von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG ist Hydromorphon und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG erfolgt in Form von Retard-Kapseln .

Folgende weitere Stoffe sind in HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Hydromorphon hydrochlorid, Hydromorphon, Zucker-Stärke-Pellets, Saccharose, Ascorbinsäure, Hypromellose, Ethylcellulose, Hyprolose, Decandisäuredibutylester, Titandioxid, Eisen(III)-oxidhydrat, gelb

Welche Informationen zur Anwendung von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Für die Anwendung von Hydromorphon bei schwangeren Frauen liegen keine adäquaten Daten vor.
- Tierexperimentelle Untersuchungen haben eine Reproduktionstoxizität aufgezeigt. Das mögliche Risiko für den Menschen ist unbekannt.
- Die Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Geburt wird wegen einer verminderten Uteruskontraktilität und der Gefahr einer Atemdepression beim Neugeborenen nicht empfohlen. Eine chronische Einnahme von Hydromorphon während der Schwangerschaft kann zu einem Entzugssyndrom beim Neugeborenen führen.
- Hydromorphon sollte deshalb in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer dies ist eindeutig erforderlich.

Stillzeit

- Hydromorphon wird in geringen Mengen in die Muttermilch sezerniert.
- Das Arzneimittel sollte deshalb von stillenden Müttern nicht eingenommen werden. Wenn die Einnahme erforderlich ist, sollte abgestillt werden.

Dosierung von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Dosierung muss der Stärke der Schmerzen und der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden.
- Die Dosis sollte schrittweise bis zur optimalen Schmerzstillung gesteigert werden.
- Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Dosis gegeben werden und gleichzeitig die im Einzelfall kleinste analgetisch wirksame Dosis angestrebt werden.
- Es ist zu beachten, dass Patienten nach erfolgter Einstellung (Titration) auf wirksame Dosen eines bestimmten Opioides nicht ohne ärztliche Beurteilung und sorgfältige bedarfsorientierte Neueinstellung auf ein anderes Opioid umgestellt werden sollten. Andernfalls ist eine kontinuierliche, analgetische Wirkung nicht gewährleistet.
- retardiertes Hydromorphon der Stärke 8 mg, 16 mg, 24 mg ist nicht für eine initiale Opioid-Therapie geeignet. Die höheren Wirkstärken (8 mg, 16 mg, 24 mg) dürfen nur bei Patienten angewendet werden, bei denen im Rahmen einer langfristigen Schmerzbehandlung mit niedriger dosierten Hydromorphon-Präparaten (retardiertes Hydromorphon der Stärke 2 mg und 4 mg) oder anderen vergleichbar starken Schmerzmitteln keine ausreichende Schmerzfreiheit mehr erreicht werden kann.
- Bei einer Hyperalgesie, die insbesondere bei hoher Dosierung auftreten kann, wird eine weitere Dosiserhöhung von Hydromorphon zu keiner weiteren Schmerzreduktion führen. Eine Dosisreduktion oder der Wechsel zu einem anderen Opioid kann dann erforderlich werden.

Therapieende:
Bei Patienten mit einer physischen Abhängigkeit von Opioiden kann ein abruptes Absetzen von Hydromorphon zu einem Abstinenz-/Entzugssyndrom führen. Ist eine Beendigung der Therapie mit Hydromorphon indiziert, sollte die Hydromorphon-Dosis deshalb alle 2 Tage um jeweils 50 % verringert werden, bis die niedrigste Dosis erreicht ist, bei der die Therapie sicher beendet werden kann. Falls Entzugserscheinungen auftreten, ist die Dosisreduktion abzubrechen. Die Dosis sollte dann geringfügig erhöht werden, bis die Anzeichen und Symptome eines Opioidentzugs verschwinden. Danach ist die Dosisreduktion von Hydromorphon fortzusetzen, jedoch mit längeren Zeitintervallen zwischen jeder Hydromorphon-Dosisreduktion oder indem die Reduktion mit einer äquianalgetischen Dosis eines anderen Opioids fortgeführt wird.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Die Anfangsdosis beträgt im Allgemeinen 4 mg alle 12 Stunden. Die Dosis kann abhängig von der Schmerzlinderung vorsichtig titriert werden.
- Bei Patienten, die regelmäßig mit Opioiden behandelt werden, kann eine höhere Anfangsdosierung von Hydromorphon in Abhängigkeit der vorherigen Opioid-Tagesdosis notwendig sein.
- Bei der Behandlung chronischer Schmerzen ist der Dosierung nach festem Zeitplan der Vorzug zu geben. Dabei sollte ein Zeitintervall von 12 Stunden nicht unterschritten werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder unter 12 Jahren:
Das Arzneimittel wird für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen, da bei Kindern unter 12 Jahren keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen.

2.2. Jugendliche ab 12 Jahren:
Siehe Erwachsene.

3. Ältere Patienten:

Bei älteren Patienten kann eventuell mit einer geringeren Dosierung als bei anderen Erwachsenen eine ausreichende Analgesie erzielt werden.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Diese Patienten benötigen möglicherweise niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Analgesie zu erreichen. Sie sollen vorsichtig entsprechend der Wirkung eingestellt werden.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Diese Patienten benötigen möglicherweise niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Analgesie zu erreichen. Sie sollen vorsichtig entsprechend der Wirkung eingestellt werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Hartkapseln sind mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut einzunehmen.
- Um die Retardierung der in den Kapseln enthaltenen Pellets nicht zu beeinträchtigen, dürfen diese nicht zerteilt, zerkaut oder zerrieben werden. Die Anwendung zerteilter, zerkauter oder zerriebener Pellets führt zu einer schnellen Freisetzung und zur Resorption einer möglicherweise letalen Dosis von Hydromorphon.
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als unbedingt notwendig verabreicht werden. Wenn entsprechend Art und Schwere der Erkrankung eine Langzeitbehandlung erforderlich ist, sollte eine sorgfältige und regelmäßige Überprüfung sicherstellen, ob und in welchem Ausmaß eine Weiterbehandlung notwendig ist.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Eine angemessene Prophylaxe bekannter Nebenwirkungen (zum Beispiel Obstipation) sollte in Betracht gezogen werden.

Patienten, die einer anderen zusätzlichen Schmerztherapie (z. B. Operation, Plexusblockade) unterzogen werden, sollten 12 Stunden vor dem Eingriff kein Hydromorphon mehr erhalten. Falls eine Weiterbehandlung mit dem vorliegenden Arzneimittel indiziert ist, sollte die Dosierung nach dem Eingriff den neuen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.

Opioid-Toleranz, physische Abhängigkeit und Entzugserscheinungen:
- Bei längerfristiger Anwendung des Arzneimittels kann es zur Entwicklung einer Toleranz mit der Notwendigkeit höherer Dosen zum Erzielen des erwünschten analgetischen Effektes kommen. Eine Kreuztoleranz zu anderen Opioiden kann bestehen.
- Die chronische Anwendung des Arzneimittels kann zu physischer Abhängigkeit führen, und bei abrupter Beendigung der Therapie kann ein Entzugssyndrom auftreten.
- Wenn die Therapie mit Hydromorphon nicht mehr länger erforderlich ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmählich zu reduzieren, um das Auftreten der Symptome eines Entzugssyndroms zu vermeiden.

Das Arzneimittel ist nur für die orale Einnahme bestimmt. Eine missbräuchliche parenterale Verabreichung kann zu schwerwiegenden, potentiell letalen unerwünschten Ereignissen führen.

Hinweise zur Handhabung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

Nebenwirkungen von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Schwindel, Somnolenz
- Obstipation, Übelkeit
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Schwindel, Somnolenz
- Obstipation, Übelkeit

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Appetitabnahme
- Angstzustände, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Erbrechen
- Pruritus, Schwitzen
- verstärkter Harndrang
- Asthenie
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Appetitabnahme
- Angstzustände, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Erbrechen
- Pruritus, Schwitzen
- verstärkter Harndrang
- Asthenie
3) parenteral, zusätzlich:
- Reaktionen an der Injektionsstelle

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Agitiertheit, Depression, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, verminderte Libido
- Tremor, Myoklonus, Parästhesie
- Sehstörung
- Hypotonie
- Dyspnoe
- Dyspepsie, Diarrhoe, Geschmacksstörungen
- Erhöhung leberspezifischer Enzyme
- Hautausschlag
- Harnverhalt
- Erektionsstörungen
- Entzugserscheinungen (gesteigerter Erregbarkeit, Angstzuständen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinalen Symptomen), Ermüdung, Unwohlsein, periphere Ödeme
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Agitiertheit, Depression, Euphorie, Halluzinationen, Albträume
- Tremor, Myoklonus, Parästhesie
- Sehstörung
- Hypotonie
- Dyspnoe
- Dyspepsie, Diarrhoe, Geschmacksstörungen
- Erhöhung leberspezifischer Enzyme
- Hautausschlag
- Harnverhalt
- verminderte Libido, Erektionsstörungen
- Entzugserscheinungen (gesteigerter Erregbarkeit, Angstzuständen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Hyperkinesie, Tremor und gastrointestinalen Symptomen), Ermüdung, Unwohlsein, periphere Ödeme

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) oral (retardierte Formulierung):
- Sedierung, Lethargie
- Tachykardie, Bradykardie, Palpitationen
- Atemdepression, Bronchospasmen
- Erhöhung von Pankreasenzymen
- Rötung des Gesichts
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- Aggression (nur bei oraler Anwendung)
- Sedierung, Lethargie
- Tachykardie, Bradykardie, Palpitationen
- Atemdepression, Bronchospasmus
- Erhöhung von Pankreasenzymen
- Rötung des Gesichts (nur bei parenteralen Anwendung)

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

3) parenteral:
- Verhärtungen an der Injektionsstelle (insbesondere nach wiederholter s.c. Gabe)

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

1) oral (retardierte Formulierung):
- Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellungen im Bereich des Oropharynx), anaphylaktische Reaktionen
- Abhängigkeit, Dysphorie
- Krampfanfälle, Dyskinesie, Hyperalgesie, Schlaf-Apnoe Syndrom
- Miosis
- Hitzegefühl
- paralytischer Ileus
- Gallenkoliken
- Urtikaria
- Toleranz, Arzneimittelentzugssyndrom beim Neugeborenen
2) oral (schnellfreisetzende Formulierung)/parenteral:
- anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellungen im Bereich des Oropharynx)
- Abhängigkeit, Dysphorie
- Krampfanfälle, Dyskinesie, Hyperalgesie, Schlaf-Apnoe Syndrom
- Miosis
- Hitzegefühl
- paralytischer Ileus
- Urtikaria
- Toleranz, Arzneimittelentzugssyndrom beim Neugeborenen

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  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu HYDROMORPHON-HCL HEU 8MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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