MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie MIRTAZAPIN RATIO 15MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von MIRTAZAPIN RATIO 15MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von MIRTAZAPIN RATIO 15MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

MIRTAZAPIN RATIO 15MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. MIRTAZAPIN RATIO 15MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression).

Wirkstoff von MIRTAZAPIN RATIO 15MG

Der Wirkstoff von MIRTAZAPIN RATIO 15MG ist Mirtazapin und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von MIRTAZAPIN RATIO 15MG erfolgt in Form von Schmelztabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in MIRTAZAPIN RATIO 15MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Mirtazapin, Crospovidon, Mannitol, Cellulose, mikrokristalline, Aspartam, Phenylalanin, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat, Erdbeer-Aroma, propylenglycolhaltig, Aromastoffe, natürlich, naturidentisch, Maltodextrin, Triethylcitrat, Benzylalkohol, Pfefferminz-Aroma, maisstärkehaltig

Welche Informationen zur Anwendung von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von MIRTAZAPIN RATIO 15MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von MIRTAZAPIN RATIO 15MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Begrenzte Daten über die Anwendung von Mirtazapin bei Schwangeren lassen nicht auf ein erhöhtes Risiko für kongenitale Fehlbildungen schließen. In tierexperimentellen Studien zeigten sich keine teratogenen Wirkungen von klinischer Relevanz, jedoch wurde eine Entwicklungstoxizität beobachtet.
- Epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von SSRIs in der Schwangerschaft, insbesondere im späten Stadium einer Schwangerschaft, das Risiko für eine persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN) erhöhen kann. Ein Zusammenhang zwischen PPHN und der Behandlung mit Mirtazapin wurde in Studien nicht untersucht. Jedoch kann dieses potenzielle Risiko nicht ausgeschlossen werden,
wenn man den zugehörigen Wirkmechanismus (Anstieg der Serotonin-Konzentration) berücksichtigt.
- Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Wenn Mirtazapin bis zur Geburt oder bis kurz vor der Geburt angewendet wird, wird eine postnatale Überwachung des Neugeborenen empfohlen, um mögliche Absetzphänomene berücksichtigen zu können.

Stillzeit

Tierexperimentelle Studien und begrenzte Daten vom Menschen haben gezeigt, dass Mirtazapin nur in sehr geringen Mengen in die Muttermilch übergeht. Die Entscheidung, ob weiter gestillt werden soll oder nicht oder ob die Therapie mit Mirtazapin weitergeführt werden soll oder nicht, sollte unter Beachtung des Nutzens des Stillens für das Kind und des Nutzens der Therapie mit Mirtazapin für die Mutter getroffen werden.

Dosierung von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von MIRTAZAPIN RATIO 15MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

Die Anwendung von Antidepressiva war verbunden mit dem Auftreten einer Akathisie, charakterisiert durch subjektiv unangenehme oder als quälend erlebte Unruhe und Bewegungsdrang, oft begleitet von einem Unvermögen still zu sitzen oder still zu stehen. Am wahrscheinlichsten tritt dies in den ersten Behandlungswochen auf. Bei Patienten, die diese Symptome entwickeln, kann ein Erhöhen der Dosis schädlich sein.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Die wirksame Tagesdosis beträgt im Regelfall zwischen 15 und 45 mg (1-3 Tabletten); die Anfangsdosis beträgt 15 oder 30 mg (1 oder 2 Tabletten).
- Die Wirkung von Mirtazapin tritt im Allgemeinen nach einer Therapiedauer von 1-2 Wochen ein. Bei einer ausreichenden Dosierung sollte sich innerhalb von 2-4 Wochen ein Therapieerfolg einstellen. Erweist sich die Wirkung als unzureichend, so kann die Dosis bis zur höchsten empfohlenen Dosis gesteigert werden.
- Die Behandlung sollte abgebrochen werden, wenn sich innerhalb weiterer 2-4 Wochen kein Therapieerfolg einstellt.

2. Kinder und Jugendliche:

Mirtazapin sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da die Wirksamkeit in zwei klinischen Kurzzeitstudien nicht nachgewiesen wurde und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestehen.

3. Ältere Patienten:

- Ältere Patienten reagieren häufig sensibler, insbesondere hinsichtlich der Nebenwirkungen von Antidepressiva. In klinischen Prüfungen mit Mirtazapin war die Nebenwirkungsrate bei älteren Patienten im Vergleich zu anderen Altersgruppen nicht erhöht.
- Die empfohlene Dosis ist identisch mit der für Erwachsene empfohlenen Dosis. Um eine ausreichende Wirkung und eine sichere Anwendung zu gewährleisten, sollte die Dosis bei älteren Patienten unter engmaschiger Kontrolle erhöht werden.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Nach einer oralen Einmaldosis von 15 mg Mirtazapin war die Clearance von Mirtazapin bei Patienten mit mäßiger (Kreatinin-Clearance < 40 ml/min) und schwerer (Kreatinin-Clearance als 10 ml/min) Niereninsuffizienz im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion um etwa 30% bzw. 50% verringert. Die durchschnittliche Plasmakonzentration von Mirtazapin erhöhte sich um etwa 55% bzw. 115%. Dies sollte bei der Verordnung von Mirtazapin an diese Patientengruppe berücksichtigt werden.
- Bei Patienten mit leichter Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 80ml/min) wurden keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zur Kontrollgruppe festgestellt.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Nach einer oralen Einmaldosis von 15 mg Mirtazapin war die Clearance von Mirtazapin bei Patienten mit leichter bis mäßiger Leberinsuffizienz im Vergleich zu Patienten mit normaler Leberfunktion um etwa 35% verringert. Die durchschnittliche Plasmakonzentration von Mirtazapin erhöhte sich um etwa 55%. Dies sollte bei der Verordnung von Mirtazapin an diese Patientengruppe berücksichtigt werden, insbesondere bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz, da Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz nicht untersucht wurden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten müssen eingenommen werden. Die Tablette zerfällt schnell und sollte mit Wasser heruntergeschluckt werden.
- Mirtazapin hat eine Eliminationshalbwertszeit von 20-40 Stunden. Das Arzneimittel eignet sich daher für die tägliche Einmalgabe. Vorzugsweise sollte die Einnahme als Einmaldosis am Abend vor dem Schlafengehen erfolgen. Mirtazapin kann auch aufgeteilt in zwei Dosen eingenommen werden (am Morgen und am Abend, die höhere Dosis sollte am Abend eingenommen werden).
- Patienten mit einer depressiven Erkrankung sollten über einen ausreichend langen Zeitraum von mindestens 6 Monaten behandelt werden, um sicherzustellen, dass sie symptomfrei bleiben.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Obwohl Mirtazapin nicht zu einer Abhängigkeit führt, haben Erfahrungen nach der Markteinführung gezeigt, dass plötzliches Absetzen nach längerer Behandlung manchmal zu Absetzsymptomen führen kann. Die meisten Absetzsymptome sind leicht und selbstlimitierend. Von den verschiedenartigen Absetzsymptomen wurde am häufigsten über Schwindel, Agitiertheit, Angst, Kopfschmerzen und Übelkeit berichtet. Obwohl diese als Absetzsymptome gemeldet wurden, sollte beachtet werden, dass diese Symptome auch im Zusammenhang mit der Grunderkrankung stehen könnten. Daher wird empfohlen, Mirtazapin schrittweise abzusetzen.

Nebenwirkungen von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann MIRTAZAPIN RATIO 15MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von MIRTAZAPIN RATIO 15MG während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Unerwünschte Wirkungen - (Art und Schweregrad)

Depressive Patienten zeigen eine Reihe krankheitsbedingter Symptome. Es fällt daher bisweilen die Zuordnung der Symptome schwer, welche krankheitsbedingt sind und welche aus der Behandlung resultieren.
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, die in randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studien bei mehr als 5&nbsp% der mit Mirtazapin behandelten Patienten auftreten, sind Schläfrigkeit, Sedierung, trockener Mund, Gewichtszunahme, verstärkter Appetit, Schwindel und Erschöpfung.
Alle randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studien an Patienten (neben depressiven Erkrankungen auch andere Indikationen einschließend) wurden hinsichtlich Nebenwirkungen von Mirtazapin ausgewertet. Die Meta-Analyse umfasst 20&nbspStudien mit einer geplanten Behandlungsdauer von bis zu 12&nbspWochen mit 1501&nbspPatienten (134&nbspPersonenjahre), die bis zu 60&nbspmg Mirtazapin erhielten, und mit 850&nbspPatienten (79&nbspPersonenjahre), die Placebo erhielten. Studienverlängerungen wurden nicht berücksichtigt, um die Vergleichbarkeit mit der Placebo-Behandlung zu bewahren.
Unten aufgeführt sind die Häufigkeit der Nebenwirkungen, die in klinischen Studien während einer Behandlung mit Mirtazapin statistisch signifikant häufiger auftraten als während einer Behandlung mit Placebo, ergänzt um Nebenwirkungen aus Spontanberichten. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen aus Spontanberichten basiert auf der Häufigkeit mit der diese Nebenwirkungen in klinischen Prüfungen gemeldet wurden. Nebenwirkungen, die nur aus Spontanberichten stammen und nicht in randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studien beobachtet wurden, wurde die Häufigkeit "nicht bekannt" zugeordnet.
In Laboruntersuchungen während klinischer Studien wurde ein vorübergehender Anstieg der Transaminasen und der Gammaglutamyltransferase beobachtet (damit verbundene Nebenwirkungen wurden hingegen mit Mirtazapin nicht statistisch signifikant häufiger berichtet als mit Placebo).

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)

- verstärkter Appetit, Gewichtszunahme
- Schläfrigkeit, Sedierung (Anmerkung: Eine Verringerung der Dosis hat in der Regel keine geringere Sedierung zur Folge, gefährdet aber die antidepressive Wirkung)
- Kopfschmerzen
- Trockener Mund

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

- Lethargie, Schwindel, Tremor, Amnesie (in den meisten Fällen erholten sich die Patienten nach Absetzen von Mirtazapin)
- Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, Obstipation
- Exanthem
- Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen
- Orthostatische Hypotonie
- Periphere Ödeme, Erschöpfung
- Anormale Träume, Verwirrtheit, Angst, Schlaflosigkeit (Während der Behandlung mit Antidepressiva können generell Angst und Schlaflosigkeit (die auch Symptome einer Depression sein können) auftreten oder sich verstärken. Unter der Behandlung mit Mirtazapin wurde über das Auftreten oder die Verstärkung von Angst und Schlaflosigkeit berichtet.)
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien häufig bei Kindern beobachtet: Gewichtszunahme, Urtikaria und Hypertriglyceridämie

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

- Parästhesie, Restless legs, Synkope
- Orale Hypästhesie
- Hypotonie
- Albträume, Manie, Agitiertheit, Halluzinationen, Psychomotorische Unruhe (einschließlich Akathisie und Hyperkinesie)

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

- Aggression
- Muskelzuckungen
- Pankreatitis
- Erhöhung der Serum-Transaminasen, Gelbsucht

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Knochenmarkdepression (Granulozytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie, Thrombozytopenie), Eosinophilie
- inadäquate ADH-Sekretion, Hyperprolactinämie (und die damit verbundene Symptome Galactorrhoe und Gynäkomastie)
- Hyponatriämie
- Fälle von suizidalen Gedanken oder suizidalem Verhalten während der Therapie mit Mirtazapin oder kurze Zeit nach Beendigung der Behandlung sind berichtet worden.
- Schlafwandeln
- Krämpfe (Anfälle), Serotonin-Syndrom, Orale Parästhesie, Dysarthrie
- Ödeme im Mund, vermehrter Speichelfluss
- Stevens-Johnson-Syndrom, Bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, Toxisch epidermale Nekrolyse, Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
- Rhabdomyolyse
- Harnretention
- Priapismus
- generalisiertes Ödem, lokalisiertes Ödem
- Kreatinkinase erhöht

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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