SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Verhütung und Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Monaten, die mit einer Verengung der Atemwege durch Krämpfe der Bronchialmuskulatur einhergehen (obstruktive Atemwegserkrankungen), wie z.B. bei Asthma bronchiale, chronischer Bronchitis und Blählunge (Lungenemphysem).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Das Arzneimittel ist nur für Patienten, die nicht symptomorientiert mit inhalativen β2-Sympathomimetika behandelt werden können, geeignet. Eine Behandlung mit Salbutamol sollte in Ergänzung zu einer entzündungshemmenden Dauertherapie mit Glukokortikoiden oder anderen entzündungshemmend wirkenden Substanzen erfolgen.

Wirkstoff von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML

Der Wirkstoff von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML ist Salbutamol und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML erfolgt in Form von Tropfen .

Folgende weitere Stoffe sind in SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Salbutamol hemisulfat, Salbutamol, Benzalkonium chlorid, Wasser, gereinigtes, Schwefelsäure zur pH-Wert-Einstellung

Welche Informationen zur Anwendung von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Salbutamol passiert die Plazentaschranke. Für den Menschen liegen über eine Anwendung während der Schwangerschaft unzureichende Erfahrungen vor.
Am Ende der Schwangerschaft ist bei Salbutamol-Behandlung ein wehenhemmender Effekt möglich.
Tachykardie und Hypoglykämie des Neugeborenen sind bei der Anwendung von Salbutamol als Tokolytikum beschrieben worden. Tierexperimentelle Studien haben bei der Ratte in sehr hoher Dosierung Reproduktionstoxizität gezeigt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
- Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Monate, nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden. Das Gleiche gilt wegen der wehenhemmenden Wirkung für die Anwendung am Ende der Schwangerschaft.

Stillzeit

- Da Salbutamol wahrscheinlich in die Muttermilch übergeht, wird die Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung empfohlen.

Dosierung von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 ml (= 15 Tropfen) Lösung enthält 1,2 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 1 mg Salbutamol.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Eine Behandlung des persistierenden Asthma bronchiale soll symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie erfolgen.
- Ein ansteigender Bedarf von β2-Sympathomimetika wie Salbutamol ist ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Erkrankung.
- Kommt es trotz Therapie zu keiner befriedigenden Besserung oder gar zu einer Verschlechterung des Leidens, muss der Therapieplan durch den Arzt überdacht und ggf. durch eine Kombination mit entzündungshemmenden Arzneimitteln, eine Dosisanpassung einer bereits bestehenden entzündungshemmenden Therapie oder die zusätzliche Gabe weiterer Arzneimittel neu festgesetzt werden. Bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Eine erhebliche Überschreitung, insbesondere der vorgegebenen Einzeldosen beim akuten Anfall, aber auch der Tagesdosis kann gefährlich sein wegen der kardialen Nebenwirkungen, insbesondere in Verbindung mit Elektrolyt-Verschiebungen (Hypokaliämie) und muss deshalb vermieden werden.
- Zur Beurteilung von Krankheitsverlauf und Therapieerfolg ist eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anleitung wichtig. Dies erfolgt z.B. durch regelmäßige Messung der max. Atemstoßstärke mittels Peak-flow-Meter.
- Es ist für den Patienten möglicherweise gefährlich, den Gebrauch von Beta-2-Sympathomimetika wie Salbutamol selbst zu erhöhen.
- Zur gezielten Vorbeugung bei Anstrengungsasthma oder vorhersehbarem Allergenkontakt wird eine altersgemäße Einzeldosis, wenn möglich 15-30 Minuten vorher, eingenommen.
- Die Gesamttagesdosis bzw. die maximale Einzeldosis sollten nicht überschritten werden, da eine höhere Dosierung im Allgemeinen keinen zusätzlichen therapeutischen Nutzen erwarten lässt, aber die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auch schwerwiegender Nebenwirkungen erhöht werden kann.

Dosierung

Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.

1. Erwachsene:

- Es ist ratsam, die Behandlung mit 2 mg (30 Tropfen) Salbutamol 3-mal täglich einzuleiten.
- Zur Dauerbehandlung werden 2-4 mg (30-60 Tropfen) Salbutamol 3-4 mal täglich gegeben.
- Die maximale Einzeldosis sollte 4 mg und die Gesamttagesdosis sollte 16 mg Salbutamol nicht überschreiten.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Säuglinge und Kleinkinder von 2-23 Monaten:
Für die Anwendung bei Kleinkindern und Säuglingen liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. Bei fehlender Behandlungsalternative kann eine Behandlung versucht werden. In diesem Fall darf die Behandlung nur auf ärztliche Anweisung und unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen. Die Dosierung erfolgt individuell.
Positive Erfahrungen wurden in einigen Studien mit den nachfolgenden Dosierungen erzielt:
Es wird empfohlen mit einer Dosis von 0,15 mg/kg KG/Tag aufgeteilt in drei Einzeldosen (entsprechend 3 x täglich 0,75 Tropfen/kg KG) zu beginnen und unter Beachtung der Nebenwirkungen bis zum therapeutischen Ansprechen zu steigern. Die reduzierte Anfangsdosis ist insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern zu erwägen, die erstmalig mit Salbutamol oral behandelt werden, so dass keine Vorerfahrungen bezüglich des individuellen Ansprechens auf die Therapie bestehen.
Einzelgabe: 1,5-3 Tropfen/kg KG (0,1-0,2 mg/kg KG) bis zu max. 30 Tropfen
Tageshöchstdosis: 4,5-9 Tropfen/kg KG (0,3-0,6 mg/kg KG) bis zu max. 90 Tropfen
(Sollte sich bei der Berechnung der Dosis keine ganze Tropfenzahl ergeben, ist entsprechend ab- oder aufzurunden)

Zur Orientierung können folgende Angaben dienen:
4 kg Körpergewicht: Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 6-12 Tropfen; Tageshöchstdosis 36 Tropfen
5 kg Körpergewicht: Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 8-15 Tropfen; Tageshöchstdosis 45 Tropfen
6 kg Körpergewicht: Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 9-18 Tropfen; Tageshöchstdosis 54 Tropfen
7 bis 8 kg Körpergewicht: Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 11-24 Tropfen; Tageshöchstdosis 72 Tropfen
9 bis 11 kg Körpergewicht.Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 14-30 Tropfen; Tageshöchstdosis 90 Tropfen
12 bis 15 kg Körpergewicht.Dosierungsbereich 2-3 x tägl. 18-30 Tropfen;Tageshöchstdosis 90 Tropfen

2.2. Kinder ab 2 Jahren:
Die Anwendung bei Kindern darf nur auf ärztliche Anweisung und unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen.
2.2.1. Kinder von 2-6 Jahre:
- max. Einzelgabe: 15-30 Tropfen (1-2 mg)
- Dauertherapie: 2-4 mal tägl. 15-30 Tropfen (1-2 mg)
- max. Tagesgesamtdosis: 60-120 Tropfen (4-8 mg).
Die Einzeldosis darf 1-2 mg und die Gesamttagesdosis darf 4-8 mg Salbutamol nicht überschreiten.

2.2.2. Kinder von 7-13 Jahre:
- max. Einzelgabe: 15-30 Tropfen (1-2 mg)
- Dauertherapie: 3-4 mal tägl. 30 Tropfen (2 mg)
- max. Tagesgesamtdosis: 60-120 Tropfen (4-8 mg).
Die Einzeldosis darf 1-2 mg und die Gesamttagesdosis darf 4-8 mg Salbutamol nicht überschreiten.

2.2.3. Kinder ab 14 Jahren:
- Es ist ratsam, die Behandlung mit 2 mg (30 Tropfen) Salbutamol 3-mal täglich einzuleiten.
- Zur Dauerbehandlung werden 2-4 mg (30-60 Tropfen) Salbutamol 3-4 mal täglich gegeben.
- Die maximale Einzeldosis sollte 4 mg und die Gesamttagesdosis sollte 16 mg Salbutamol nicht überschreiten.

3. Ältere Patienten:

- Es ist ratsam, die Behandlung mit 2 mg (30 Tropfen) Salbutamol 3-mal täglich einzuleiten.
- Zur Dauerbehandlung werden 2-4 mg (30-60 Tropfen) Salbutamol 3-4 mal täglich gegeben.
- Die maximale Einzeldosis sollte 4 mg und die Gesamttagesdosis sollte 16 mg Salbutamol nicht überschreiten.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tropfen werden unabhängig von Mahlzeiten eingenommen.
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und muss dem Einzelfall angepasst werden. Die Anwendung bei Kindern darf nur auf ärztliche Anweisung und unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen.

Nebenwirkungen von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft.

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Tachykardie
- Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel (feinschlägiger Tremor und Kopfschmerzen können sich bei Fortführung der Behandlung im Verlaufe von 1 bis 2 Wochen zurückbilden)
- Übelkeit
- Hyperglykämie
- Schwitzen

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Unruhe
- Reizung im Mund oder Rachenbereich, Änderungen des Geschmacksempfindens
- Myalgien, Muskelkrämpfe
Unruhe und Muskelkrämpfe können sich bei Fortführung der Behandlung im Verlaufe von 1 bis 2 Wochen zurückbilden.

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Hypokaliämie (Unter der Therapie mit Beta-2-Agonisten kann es möglicherweise zu einer sehr ausgeprägten Hypokaliämie kommen), Anstieg des Blutspiegels von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörpern
- Sodbrennen
- Miktionsstörungen
- Laktatazidose
- Periphere Vasodilatation, Blutdrucksteigerungen oder —senkungen

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- Hyperaktivität
- Herzrhythmusstörungen einschließlich Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, (ventrikuläre) Extrasystolie, myokardiale Ischämien (z. B. pektanginöse Beschwerden), Palpitationen
- Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Angioödem, Juckreiz, Urtikaria, Quincke-Ödem, Thrombozytopenie, Nephritis, Exanthem, Bronchospasmus, Blutdruckabfall und Kollaps
- Vereinzelt ist über zentralnervös stimulierende Wirkung nach Verabreichung von Salbutamol berichtet worden, die sich in Übererregbarkeit, hyperaktiven Verhaltensauffälligkeiten, Schlafstörungen sowie Halluzinationen äußerten. Diese Beobachtungen wurden überwiegend (zu 90%) bei Kindern und Jugendlichen im Alter bis zu 12 Jahren gemacht.

Sie sind unsicher, ob Sie SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu SALBUBRONCH ELIXIER 1MG/ML.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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