SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie SYMPAL 25MG TABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von SYMPAL 25MG TABLETTEN auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von SYMPAL 25MG TABLETTEN sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

SYMPAL 25MG TABLETTEN ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. SYMPAL 25MG TABLETTEN sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen.

Hinweis:
Das Arzneimittel ist nicht für eine Langzeittherapie vorgesehen; die Behandlung ist auf die Zeit zu begrenzen, in der die Symptome auftreten.

Wirkstoff von SYMPAL 25MG TABLETTEN

Der Wirkstoff von SYMPAL 25MG TABLETTEN ist Dexketoprofen und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von SYMPAL 25MG TABLETTEN erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in SYMPAL 25MG TABLETTEN enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Dexketoprofen trometamol, Dexketoprofen, Maisstärke, Cellulose, mikrokristalline, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Glyceroldistearat, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 6000, Propylenglycol

Welche Informationen zur Anwendung von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von SYMPAL 25MG TABLETTEN an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von SYMPAL 25MG TABLETTEN zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann sich auf die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des Embryos/Fetus nachteilig auswirken. Daten aus epidemiologischen Studien zeigten ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten, kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach Anwendung eines Prostaglandin-Synthesehemmers in der frühen Schwangerschaft.
Das absolute Risiko für kardiale Missbildungen war von unter 1 % auf etwa 1,5 % erhöht. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Therapiedauer steigt. Bei Tieren wurde gezeigt, dass die Gabe eines Prostaglandin-Synthesehemmers zu prä- und postimplantativen Verlusten und embryo-fetaler Letalität führt. Außerdem wurde bei Tieren, die während der Organogenese einen Prostaglandin-Synthesehemmer erhalten hatten, über erhöhte Inzidenzen von verschiedenen Missbildungen berichtet, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen. Trotzdem zeigte sich in Tierstudien mit Dexketoprofen keine Reproduktionstoxizität.
Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimenons sollte Dexketoprofen nicht gegeben werden, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Wenn Dexketoprofen von einer Frau angewendet werden soll, die versucht, schwanger zu werden oder sich im ersten und zweiten Schwangerschaftstrimenon befindet, sollte die Dosis so gering wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
Während des dritten Schwangerschaftstrimenons können alle Prostaglandin-Synthesehemmer folgende unerwünschte Wirkungen haben:
- beim Fetus:
-- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie)
-- Niereninsuffizienz, welche zu Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann
- bei der Mutter und dem Neugeborenen am Ende der Schwangerschaft:
-- mögliche Verlängerung der Blutungszeit und aggregationshemmende Wirkung, die bereits bei sehr niedrigen Dosen auftreten kann
-- Hemmung der intrauterinen Wehentätigkeit, was zu verzögertem oder verlängertem Geburtsverlauf führt.

Stillzeit

- Es ist nicht bekannt, ob Dexketoprofen beim Menschen mit der Muttermilch ausgeschieden wird.
- Das Arzneimittel ist in der Stillzeit kontraindiziert

Dosierung von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von SYMPAL 25MG TABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von SYMPAL 25MG TABLETTEN unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird
- Bei höheren NSAR-Dosen ist das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen bei Patienten mit einer Ulkus-Vorgeschichte - insbesondere wenn Blutungen oder Perforation auftraten - und bei älteren Patienten erhöht.
- Wie bei allen NSAR muss nach jeglicher Vorgeschichte einer Ösophagitis, Gastritis und/oder eines Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwürs gesucht werden, um ihre völlige Heilung vor Therapiebeginn mit Dexketoprofen zu gewährleisten.
- Patienten mit gastrointestinalen Symptomen oder gastrointestinalen Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Anamnese sollten auf Funktionsstörungen des Gastrointestinaltraktes kontrolliert werden, insbesondere auf gastrointestinale Blutungen. Bei diesen Patienten sollte eine Kombinationstherapie mit schützenden Wirkstoffen (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmern) erwogen werden. Dies gilt auch für Patienten, die gleichzeitig eine Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure benötigen oder andere Arzneimittel, die wahrscheinlich das gastrointestinale Risiko erhöhen.
- Patienten mit gastrointestinalen Symptomen oder gastrointestinalen Erkrankungen in der Vorgeschichte sollten in Bezug auf Verdauungsstörungen, insbesondere gastrointestinale Blutungen, überwacht werden. Bei diesen Patienten sollte eine Kombinationstherapie mit schützenden Wirkstoffen (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmern) erwogen werden. Dies gilt auch für Patienten, die gleichzeitig eine Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure benötigen oder andere Arzneimittel, die wahrscheinlich das gastrointestinale Risiko erhöhen.

Dosierung

1. Erwachsene:

Entsprechend der Art und der Intensität des Schmerzes beträgt die empfohlene Dosis 12,5 mg alle 4-6 Stunden oder 25 mg (1 Filmtablette) alle 8 Stunden. Die tägliche Gesamtdosis sollte 75 mg (3 Filmtabletten) nicht überschreiten.

2. Kinder und Jugendliche:

Die Anwendung des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen wurde nicht untersucht. Da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen, darf das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.

3. Ältere Patienten:

- Bei älteren Patienten wird empfohlen, die Behandlung im unteren Dosierungsbereich (50 mg Tagesgesamtdosis) zu beginnen. Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis auf die allgemein übliche Dosis erhöht werden.
- Zudem kommt es bei älteren Patienten unter NSAR-Therapie häufiger zu unerwünschten Wirkungen, vor allem zu gastrointestinalen Blutungen und Perforationen, auch mit letalem Ausgang. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigstmöglichen Dosis beginnen.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Die Anfangsdosis bei Patienten mit leicht beeinträchtigter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 60-89 ml/min) sollte auf eine Tagesgesamtdosis von 50 mg (2 Filmtabletten) verringert werden.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Patienten mit mäßiger bis schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 59 ml/min).

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Patienten mit leichter bis mäßiger Leberinsuffizienz sollten die Behandlung mit einer geringeren Dosis beginnen (50 mg Tagesgesamtdosis) und sollten streng überwacht werden.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz.

Art und Dauer der Anwendung

- Gleichzeitige Nahrungsaufnahme verringert die Resorptionsgeschwindigkeit des Wirkstoffs. Deshalb wird empfohlen, bei akuten Schmerzen die Filmtabletten mindestens 30 Minuten vor den Mahlzeiten einzunehmen.
- Die Tablette sollte mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Dexketoprofen kann Infektionssymptome maskieren, was zu einem verspäteten Einleiten einer geeigneten Behandlung und damit zur Verschlechterung der Infektion führen kann. Dies wurde bei bakteriellen, ambulant erworbenen Pneumonien und bakteriell verursachten Komplikationen bei Varizellen beobachtet. Wenn dieses Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht wird, wird eine Überwachung der Infektion empfohlen. Ambulant behandelte Patienten sollten einen Arzt konsultieren, falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.

Nebenwirkungen von SYMPAL 25MG TABLETTEN während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann SYMPAL 25MG TABLETTEN folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft.

Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)

1) oral/parenteral:
- Übelkeit und/oder Erbrechen
2) oral:
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Dyspepsie
3) parenteral:
- Schmerzen an der Injektionsstelle, Reaktion an der Injektionsstelle einschließlich Entzündung, Hämatom oder Blutung

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)

1) oral/parenteral:
- Kopfschmerzen
- Schwindel/Benommenheit
- Schlaflosigkeit
- Flush
- Ausschlag
- Ermüdung
- Schmerzen
- Mundtrockenheit
- Obstipation
2) oral:
- Angst
- Schwindel, Schläfrigkeit
- Palpitationen
- Gastritis
- Blähungen
- Asthenie
- Schüttelfrost
- Unwohlsein
3) parenteral:
- Anämie
- verschwommenes Sehen
- Hypotonie
- Bauchschmerzen, Dyspepsie, Diarrhoe, Hämatemesis
- Dermatitis, Pruritus, vermehrtes Schwitzen
- Fieber, Kältegefühl

Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)

1) oral/parenteral:
- Kehlkopfödem
- Appetitlosigkeit
- Parästhesien, Synkope
- Bluthochdruck
- Bradypnoe
- peptisches Ulkus, Blutung oder Perforation eines peptischen Ulkus
- hepatozelluläre Schädigung
- Urtikaria, Akne
- Rückenschmerzen
- akutes Nierenversagen, Polyurie
- Frauen: Menstruationsstörungen
- Männer: Störungen der Prostatafunktion
- periphere Ödeme
- Abnormale Werte bei Leberfunktionstest
2) oral:
- vermehrtes Schwitzen
3) parenteral:
- Hyperglykämie, Hypoglykämie, Hypertriglyceridämie
- Tinnitus
- Extrasystole, Tachykardie
- Thrombophlebitis
- Muskelsteifheit, Gelenksteifheit, Muskelkrampf
- Nierenschmerzen, Ketonurie, Proteinurie
- Schüttelfrost

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)

1) oral/parenteral:
- Neutropenie, Thrombozytopenie
- anaphylaktische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock
- Bronchospasmus, Dyspnoe
- Pankreatitis
- Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Angioödem, Gesichtsödem, Photosensibilität
- Nephritis oder nephrotisches Syndrom
2) oral:
- verschwommenes Sehen
- Tinnitus
- Tachykardie
- Hypotonie
- Pruritus

Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit

- Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten, da sie bei anderen nichtsteroidalen Analgetika/Antirheumatika bzw. Prostaglandinsynthese-Hemmern beobachtet worden sind:
-- aseptische Meningitis, die insbesondere bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen vorkommen kann
-- hämatologische Reaktionen (Purpura, aplastische und hämolytische Anämie, selten Agranulozytose und Knochenmarkhypoplasie)
- Ältere Patienten und Patienten mit einer Ulkusvorgeschichte: gastrointestinale Blutungen und/oder Perforation, sind dosisabhängig oft schwerwiegender und können ohne Warnsymptome oder Vorgeschichte jederzeit während der Behandlung auftreten.
- Ältere Patienten: gastrointestinale Blutungen und Perforationen, die tödlich verlaufen können
- Klinische Studien und epidemiologische Daten legen nahe, dass die Anwendung von manchen NSAR (insbesondere bei hohen Dosen und bei Langzeitbehandlung) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein solches Risiko für Dexketoprofen auszuschließen.

Sie sind unsicher, ob Sie SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob SYMPAL 25MG TABLETTEN während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von SYMPAL 25MG TABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft.
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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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