THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

THOMAPYRIN TENSION DUO 400 ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. THOMAPYRIN TENSION DUO 400 sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen, wie Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen.

Wirkstoff von THOMAPYRIN TENSION DUO 400

Der Wirkstoff von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 ist Ibuprofen, Kombinationen und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in THOMAPYRIN TENSION DUO 400 enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Ibuprofen, Coffein, Cellulose, mikrokristalline, Croscarmellose natrium, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat (pflanzlich), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

- Das Arzneimittel ist bei Schwangerschaft im dritten Trimenon kontraindiziert.
- Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo/fötale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthese-Hemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko für kardiovaskuläre Missbildungen stieg von unter 1% bis auf etwa 1,5% an. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie ansteigt.
- Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Anwendung eines Prostaglandinsynthese-Hemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fötaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte Inzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthese-Hemmer erhielten.
- Während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft sollte Ibuprofen nur eingenommen werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Ibuprofen von einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden, oder wenn es während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
- Während des dritten Trimenons der Schwangerschaft können alle Prostaglandinsynthese-Hemmer
-- den Fötus folgenden Risiken aussetzen: kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann,
-- die Mutter und das Kind am Ende der Schwangerschaft folgenden Risiken aussetzen: mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann; Hemmung von Uteruskontraktionen mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
- Daher ist das Arzneimittel während des dritten Trimenons der Schwangerschaft kontraindiziert.
- Es liegen Hinweise vor, dass die längere Einnahme hoher Coffeinmengen bei Schwangeren zu Spontanaborten oder Frühgeburten führen kann. Nichtklinische Studien haben bei sehr hohen Dosen Reproduktionstoxizität gezeigt.

Stillzeit

- Ibuprofen und seine Metaboliten können in niedrigen Konzentrationen in die Muttermilch übergehen. Bisher sind keine schädlichen Wirkungen für Säuglinge bekannt. Daher ist bei einer kurzzeitigen Behandlung in der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens gewöhnlich nicht erforderlich.
- Coffein geht in die Muttermilch über und kann den Zustand und das Verhalten des Säuglings beeinflussen. Reizbarkeit und schlechtes Schlafverhalten wurden bei Säuglingen berichtet. Das Arzneimittel sollte nur dann durch stillende Mütter angewendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist.

Dosierung von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten erforderlichen Zeitraum zur Kontrolle der Symptome angewendet wird.
- Das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzera oder Perforation steigt bei höheren NSAR-Dosen, bei Patienten mit Ulzera in der Anamnese, insbesondere bei kompliziertem Verlauf mit Blutung oder Perforation, sowie bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten eine Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Eine Kombinationstherapie mit protektiv wirkenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonen-Pumpenhemmern) sollte bei diesen Patienten erwogen werden, ebenso wie bei Patienten, die gleichzeitig Acetylsalicylsäure in niedriger Dosierung oder andere Arzneimittel benötigen, durch die eine Zunahme des gastrointestinalen Risikos gegeben ist.
- Klinische Studien deuten darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hoher Dosis (2.400 mg/Tag), mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse einhergehen kann (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall). Insgesamt deuten epidemiologische Studien nicht darauf hin, dass niedrig dosiertes Ibuprofen (z. B. als 1.200 mg/Tag) mit einem erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse in Zusammenhang steht. Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, kongestiver Herzinsuffizienz (NYHA II-III), bekannter ischämischer Herzerkrankung, peripherer arterieller Erkrankung und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollten nur nach sorgfältiger Abwägung mit Ibuprofen behandelt werden, wobei hohe Dosen (2.400 mg/Tag) zu vermeiden sind.
- Mit einer länger andauernden Behandlung von Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse (z. B. Hypertonie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) sollte ebenfalls nur nach sorgfältiger Abwägung begonnen werden, insbesondere dann, wenn hohe Ibuprofen-Dosen (2.400 mg/Tag) erforderlich sind.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Bei akuten mäßig starken Schmerzen wird die Anwendung von 1 Filmtablette (400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein) empfohlen.
- Nach 6-8 Stunden kann eine weitere Dosis eingenommen werden, wobei die Tageshöchstdosis von 1.200 mg Ibuprofen und 300 mg Coffein (3 Tabletten täglich) jedoch nicht überschritten werden darf.

2. Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

3. Ältere Patienten:

- Da keine klinischen Studien an älteren Patienten durchgeführt wurden, können keine besonderen Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
- Da bei älteren Patienten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen, die auf NSAR und/oder Coffein zurückzuführen sind, besteht, wird bei ihnen eine sorgfältige Überwachung empfohlen.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich, es ist jedoch Vorsicht geboten.
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerem Nierenversagen.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich, es ist jedoch Vorsicht geboten.
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerem Leberversagen.

Art und Dauer der Anwendung

- Zum Einnehmen.
- Die Tabletten sollten im Ganzen mit einem Glas Wasser eingenommen werden.
- Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel mit einer Mahlzeit einzunehmen.
- Nur zur kurzzeitigen Anwendung.
- Die Behandlungsdauer darf höchstens 3 Tage betragen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Während der Einnahme dieses Arzneimittels sollte eine übermäßige Einnahme von Coffein (z. B. über Kaffee, Tee, Nahrungsmittel, andere Arzneimittel und Getränke) vermieden werden.
- Das Arzneimittel wird nicht empfohlen bei leichten Schmerzen oder einer Behandlungsdauer von mehr als 3 Tagen. Die Behandlung mit einem Arzneimittel, das nur einen Wirkstoff enthält, sollte hier in Betracht gezogen werden in der niedrigsten wirksamen Dosis, wie z. B. Ibuprofen 200 mg.
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer analgetischer Wirkstoffe, zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist unter körperlicher Belastung einhergehend mit Salzverlust und Dehydratation möglicherweise erhöht und sollte deshalb vermieden werden.
- Die langfristige Anwendung jeder Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Besteht diese Situation oder der Verdacht darauf, sollte die Behandlung abgesetzt werden. Die Diagnose von Kopfschmerzen durch übermäßige Arzneimittelanwendung sollte bei Patienten in Betracht gezogen werden, die trotz (oder wegen) regelmäßiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Kopfschmerzen häufig oder täglich an Kopfschmerzen leiden.

Hinweise zur Handhabung

- Dieses Arzneimittel kann ein Risiko für die Umwelt darstellen.
- Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

Nebenwirkungen von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann THOMAPYRIN TENSION DUO 400 folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von THOMAPYRIN TENSION DUO 400 während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

- Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle im Rahmen der Behandlung mit Ibuprofen aufgetretenen Nebenwirkungen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
- Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig sind und interindividuell variieren.
- Die am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln, die Ibuprofen enthalten, betreffen den Gastrointestinaltrakt. Peptische Ulzera, Perforationen oder gastrointestinale Blutungen, manchmal mit tödlichem Ausgang, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Flatulenz, Obstipation, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Gastritis beobachtet. Vor allem das Risiko für gastrointestinale Blutungen ist abhängig von der Dosierung und Dauer der Anwendung.
- Über Ödeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurde in Zusammenhang mit einer NSAR-Behandlung berichtet.
- Klinische Studien deuten darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere in hoher Dosis (2.400 mg/Tag), mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse einhergehen kann (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall).
- In einer klinischen Studie zur schmerzlindernden Wirkung des Arzneimittels nach dem Entfernen mehrerer Molaren lag die Häufigkeit einer Alveolitis sicca bei 2,8% und einer aphthösen Stomatitis bei 1,4%.
- Patienten sollten angewiesen werden, bei Auftreten einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung die Einnahme des Arzneimittels unverzüglich zu beenden und einen Arzt aufzusuchen.

Hinweis zu den nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen:
[1] = Identifizierte Nebenwirkungen, beobachtet bei Kombinationstherapie mit Ibuprofen und Coffein
[2] = Identifizierte Nebenwirkungen von Ibuprofen auf Grundlage der EU-SmPC für Ibuprofen
[3] = Identifizierte Nebenwirkungen von Coffein auf Grundlage von Erfahrungen mit anderen coffeinhaltigen Kombinationsarzneimitteln
[4] = Basis: Klinische Studie mit 282 Patienten

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

- Schwindelgefühl[1],[2], Schlaflosigkeit[1],[2],[3], Kopfschmerzen[4]
- Gastrointestinale Beschwerden[2],[3] wie Pyrosis[2], Abdominalschmerzen[2], Übelkeit[1],[2], Erbrechen[2], Flatulenz[2], Diarrhö[2], Obstipation[2] und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können[2]

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthmaanfälle (mit Abfall des Blutdrucks)[2]
- Psychotische Reaktionen[1],[2]
- Zentralnervöse Störungen wie, Agitiertheit[2], Reizbarkeit[2] oder Müdigkeit[2]
- Sehstörungen[2]. In diesem Fall sollte die Anwendung des Arzneimittels abgebrochen, und es sollten ophthalmologische Untersuchungen durchgeführt werden.
- Palpitationen[1],[2]
- Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis[2]

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

- Depressionen[2]
- Tinnitus[2], Hörverlust[2]
- Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut, erhöhte Harnstoffkonzentrationen im Blut[2]

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

- Exazerbation von infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis)[2]
- Symptome einer aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Orientierungsstörung), insbesondere bei Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose)[2]
- Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose)[2]
- Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreaktionen mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock[2]
- Herzinsuffizienz[2], Myokardinfarkt[2]
- Arterielle Hypertonie[2], Vaskulitis
- Ösophagitis[2], Pankreatitis[2], diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm[2]
- Hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis[2]
- Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom,) Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion[2]
- Ödeme (vor allem bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz[2]

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

- Tremor[3]
- Tachykardie[3]
- Akute generalisierte exanthematische Pustulose(AGEP), Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktionen

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  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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