VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Das Arzneimittel wird angewendet als Substitutionstherapie zur Behandlung der essentiellen Hypertonie bei Erwachsenen, welche bereits mit einer Fixdosiskombination aus Perindopril/Amlodipin und mit Indapamid in denselben Dosierungen gut eingestellt sind.

Wirkstoff von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG

Der Wirkstoff von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG ist Perindopril, Amlodipin und Indapamid und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Perindopril arginin, Perindopril, Amlodipin besilat, Amlodipin, Indapamid, Calciumcarbonat, Maisstärke, vorverkleistert, Cellulose, mikrokristalline, Croscarmellose natrium, Magnesium stearat (pflanzlich), Siliciumdioxid, hochdisperses, Glycerol, Hypromellose (6 mPa·s), Macrogol 6000, Titandioxid

Welche Informationen zur Anwendung von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

Aufgrund der Wirkung der Einzelkomponenten dieses Kombinationsproduktes hinsichtlich Schwangerschaft ergibt sich folgendes:
- Das Arzneimittel wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen.
- Während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters ist das Arzneimittel kontraindiziert.

In Verbindung mit Perindopril:
- Die Anwendung von ACE-Hemmern wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen.
- Die Anwendung von ACE-Hemmern ist während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert.
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des ersten Schwangerschaft strimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
- Sofern ein Fortsetzen der ACE-Hemmer-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit ACE-Hemmern unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit ACE-Hemmern während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat.
- Im Falle einer Exposition mit ACE-Hemmern ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
- Säuglinge, deren Mütter ACE-Hemmer eingenommen haben, sollten engmaschig auf Hypotonie untersucht werden.

In Verbindung mit Indapamid:
- Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung von Indapamid bei Schwangeren vor.
- Eine längere Exposition gegenüber Thiaziden während des dritten Schwangerschaftstrimesters kann zu einem erniedrigten Plasmavolumen bei der Mutter sowie einem verringerten uteroplazentaren Blutfluss führen, wodurch eine feto-plazentare Ischämie und Wachstumsstörungen auftreten können. Darüber hinaus wurden seltene Fälle von Hypoglykämie und Thrombozytopenie bei Neugeborenen nach Exposition kurz vor der Geburt berichtet.
- Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.

Stillzeit

Aufgrund der Wirkung der Einzelkomponenten dieses Kombinationsproduktes hinsichtlich Stillzeit ergibt sich folgendes:
- Das Arzneimittel wird während der Stillzeit nicht empfohlen.
- Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob die Behandlung mit dem Arzneimittel zu unterbrechen ist. Dabei soll der Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigt werden.

In Verbindung mit Perindopril:
- Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Perindopril in der Stillzeit vorliegen, wird die Anwendung von Perindopril nicht empfohlen.
- Eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.

In Verbindung mit Amlodipin:
- Amlodipin wird in die Muttermilch abgegeben. Der Anteil der mütterlichen Dosis, der auf den Säugling übergeht, wurde mit einem Interquartilsbereich von 3 bis 7% und maximal 15% geschätzt.
- Die Wirkung von Amlodipin bei Säuglingen ist nicht bekannt.

In Verbindung mit Indapamid:
- Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Indapamid oder seine Metabolite in die Muttermilch übergehen. Es kann zu einer Überempfindlichkeit gegenüber Sulfonamid-Derivaten sowie zu einer Hypokaliämie kommen. Ein Risiko für das Neugeborene/den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden.
- Indapamid ist eng mit den Thiaziddiuretika verwandt, die mit einem Rückgang oder sogar einer Unterdrückung der Milchproduktion während der Stillzeit in Verbindung gebracht wurden.

Dosierung von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

- Die Fixdosiskombination ist nicht als Initialtherapie geeignet.
- Falls eine Änderung der Dosierung erforderlich ist, sollte diese mit den Einzelsubstanzen erfolgen.

Dosierung

1. Erwachsene:

1 Tablette täglich, vorzugsweise morgens und vor einer Mahlzeit.

2. Kinder und Jugendliche:

Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

3. Ältere Patienten:

- Ältere Patienten können mit dem Arzneimittel behandelt werden, wenn die Nierenfunktion normal oder nur geringfügig eingeschränkt ist.
- Zur normalen ärztlichen Praxis sollte eine regelmäßige Kontrolle von Kreatinin und Kalium gehören.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance (CLcr) < 30 ml/min).
- Zur normalen ärztlichen Praxis gehört eine regelmäßige Kontrolle von Kreatinin und Kalium.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Das Arzneimittel ist bei Patienten mit starker Leberfunktionsstörung kontraindiziert.

Art und Dauer der Anwendung

Zum Einnehmen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels mit Grapefruits oder Grapefruitsaft wird nicht empfohlen, weil dadurch die Bioverfügbarkeit von Amlodipin bei einigen Patienten erhöht sein kann. Dies würde zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.

Nebenwirkungen von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils:
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Perindopril, Amlodipin und Indapamid bei Einnahme der Monokomponenten sind: Ödeme, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Parästhesien, Schläfrigkeit, Geschmacksstörungen, Sehverschlechterung, Doppeltsehen, Tinnitus, Vertigo, Palpitationen, Flush, Hypotonie (und Effekte, die im Zusammenhang mit einer Hypotonie auftreten), Husten, Dyspnoe, Magen-Darm-Beschwerden (Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Dyspepsie, Erbrechen), Änderung der Darmentleerungsgewohnheiten, Pruritus, Hautausschlag, makulopapulöser Ausschlag, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen (Knöchelschwellungen), Asthenie und Ermüdung.

Einzelfälle von SIADH (Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion) wurden bei anderen ACE-Hemmern berichtet. Dieses Syndrom ist eine sehr seltene jedoch potentiell mögliche Komplikation im Zusammenhang mit einer ACE-Hemmer-Therapie einschließlich Perindopril.

Folgende Nebenwirkungen wurden unter der Behandlung mit Perindopril, Amlodipin oder Indapamid, als Einzelsubstanzen gegeben, beobachtet:

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)

Amlodipin:
- Ödeme

Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)

Perindopril:
- Schwindel (vor allem zu Behandlungsbeginn), Kopfschmerzen (vor allem zu Behandlungsbeginn), Parästhesie, Geschmacksstörungen
- Sehverschlechterung
- Tinnitus, Vertigo
- Hypotonie (und Folgeerscheinungen einer Hypotonie)
- Husten, Dyspnoe
- Abdominale Schmerzen, Verstopfung, Diarrhö, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen
- Pruritus, Ausschlag
- Muskelspasmen
- Asthenie

Amlodipin:
- Schwindel (vor allem zu Behandlungsbeginn), Kopfschmerzen (vor allem zu Behandlungsbeginn), Schläfrigkeit (vor allem zu Behandlungsbeginn)
- Sehverschlechterung, Doppeltsehen
- Palpitationen
- Flush
- Dyspnoe
- Abdominale Schmerzen, Verstopfung, Diarrhö, Dyspepsie, Übelkeit, Veränderte Darmentleerungsgewohnheiten
- Muskelspasmen, Gelenkschwellungen (Knöchelschwellungen)
- Asthenie, Ermüdung

Indapamid:
- Überempfindlichkeit
- Makulopapulöser Ausschlag

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)

Perindopril:
- Eosinophilie
- Hypoglykämie, Hyperkaliämie (reversibel beim Absetzen), Hyponatriämie
- Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst), Schlafstörungen
- Schläfrigkeit (vor allem zu Behandlungsbeginn), Synkope
- Palpitationen, Tachykardie
- Vaskulitis
- Bronchospasmen
- Mundtrockenheit
- Urtikaria, Angioödem des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Schleimhäute, Zunge, Glottis und/oder des Kehlkopfes, Hyperhidrosis, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Pemphigoid
- Arthralgie, Myalgie
- Nierenversagen
- Erektile Dysfunktion
- periphere Ödeme, Thoraxschmerzen, Unwohlsein, Fieber
- Blutharnstoff erhöht, Kreatinin im Blut erhöht
- Stürze

Amlodipin:
- Rhinitis
- Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst), Depression
- Parästhesie, Hypästhesie, Geschmacksstörungen, Tremor, Synkope
- Tinnitus
- Arrhythmie (einschließlich Bradykardie, ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern)
- Hypotonie (und Folgeerscheinungen einer Hypotonie)
- Husten
- Erbrechen, Mundtrockenheit
- Pruritus, Ausschlag, Exanthem, Urtikaria, Alopezie, Purpura, Hautverfärbung, Hyperhidrosis
- Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen
- Störungen beim Wasserlassen, Nykturie, Pollakisurie
- Erektile Dysfunktion, Gynäkomastie
- Thoraxschmerzen, Schmerzen, Unwohlsein
- Gewicht erhöht, Gewicht erniedrigt

Indapamid:
- Erbrechen
- Purpura

Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)

Perindopril:
- Verschlimmerung einer Psoriasis
- Bilirubin im Blut erhöht, Leberenzymwerte erhöht

Amlodipin:
- Verwirrtheit

Indapamid:
- Kopfschmerzen (vor allem zu Behandlungsbeginn), Parästhesie
- Vertigo
- Verstopfung, Übelkeit, Mundtrockenheit
- Ermüdung

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)

Perindopril:
- Rhinitis
- Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, Neutropenie, Hämolytische Anämie, Thrombozytopenie
- Verwirrtheit
- Schlaganfall, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten
- Arrhythmie (einschließlich Bradykardie, ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern), Myokardinfarkt, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten
- Eosinophile Pneumonie
- Pankreatitis
- Hepatitis (entweder zytolytisch oder cholestatisch)
- Erythema multiforme
- Akutes Nierenversagen
- Hämoglobin erniedrigt, Hämatokrit erniedrigt

Amlodipin:
- Leukopenie, Thrombozytopenie
- Überempfindlichkeit
- Hyperglykämie
- Hypertonie, Periphere Neuropathie
- Myokardinfarkt, möglicherweise als Folgeerscheinung einer übermäßigen Hypotonie bei Hochrisikopatienten
- Vaskulitis
- Gingivahyperplasie, Pankreatitis, Gastritis
- Hepatitis (entweder zytolytisch oder cholestatisch), Ikterus
- Angioödem des Gesichts, der Gliedmaßen,
Lippen, Schleimhäute, Zunge, Glottis und/oder des Kehlkopfes, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Exfoliative Dermatitis, Quincke-Ödem
- Leberenzymwerte erhöht

Indapamid:
- Agranulozytose, Aplastische Anämie, Leukopenie, Hämolytische Anämie, Thrombozytopenie
- Hyperkalzämie
- Arrhythmie (einschließlich Bradykardie, ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern)
- Hypotonie (und Folgeerscheinungen einer Hypotonie)
- Pankreatitis
- Veränderte Leberfunktion
- Urtikaria, Angioödem des Gesichts, der Gliedmaßen, Lippen, Schleimhäute, Zunge, Glottis und/oder des Kehlkopfes, Stevens-Johnson-Syndrom, Toxische epidermale Nekrolyse
- Nierenversagen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit

Amlodipin:
- Extrapyramidale Störungen (extrapyramidales Syndrom)
- Toxische epidermale Nekrolyse

Indapamid:
- Hyponatriämie, Hyperglykämie, Abfall des Kaliumplasmaspiegels mit Hypokaliämie (besonders schwerwiegend bei bestimmten Risikogruppen)
- Synkope
- Sehverschlechterung, Myopie, Verschwommenes Sehen
- Akutes Winkelverschlussglaukom
- Choroidaler Erguss
- Muskelspasmen
- Muskelschwäche
- Myalgie
- Rhabdomyolyse
- Torsade de pointes (potentiell tödlich verlaufend)
- Hepatitis (entweder zytolytisch oder cholestatisch), Möglichkeit des Auftretens einer hepatischen Enzephalopathie im Falle einer Leberinsuffizienz
- Möglichkeit einer Exazerbation eines vorbestehenden akuten systemischen Lupus erythematodes
- Leberenzymwerte erhöht, Verlängerung des QT-Intervalls im EKG, Harnsäure im Blut erhöht.

Perindopril:
- Raynaud-Phänomen

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  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu VIACORIND 7MG/5MG/2.5MG.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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