WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft

Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.

Die Einnahme von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.

WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:

Bei Erwachsenen und Heranwachsenden ab 15 Jahren zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung der Verstopfung von Nase und Nasennebenhöhlen, die mit Erkältungs- und Grippesymptomen einhergeht, wie z.B. Schmerzen, Kopfschmerzen und/oder Fieber und nur in Kombination mit Schmerzsymptomen zur Schlafenszeit, die Einschlafprobleme verursachen.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten

Dieses Arzneimittel wird empfohlen, wenn die Symptome (Schmerzen und/oder Fieber, Nasen- und Nebenhöhlenverstopfung) vorhanden sind. Es sollte nur für ein paar Tage angewendet werden. Die Patienten sollten ärztlichen Rat einholen, wenn die Symptome länger als 3 Tage anhalten oder sich verschlechtern.

Wirkstoff von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN

Der Wirkstoff von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN ist Paracetamol, Kombinationen und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN erfolgt in Form von Filmtabletten .

Folgende weitere Stoffe sind in WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:

Paracetamol, Pseudoephedrin hydrochlorid, Pseudoephedrin, Cellulose, mikrokristalline, Croscarmellose natrium, Copovidon, Siliciumdioxid, hochdisperses, Magnesium stearat, Hypromellose, Talkum, Triacetin, Muscovit, Titandioxid, Eisen(III)-oxidhydrat, gelb, Diphenhydramin hydrochlorid, Diphenhydramin, Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz

Welche Informationen zur Anwendung von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?

Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.

Hier können Sie lesen was der Hersteller von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:

Schwangerschaft

Dieses Arzneimittel sollte, wie die meisten Arzneimittel, nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, der potenzielle Nutzen einer Behandlung für die Mutter überwiegt jedes mögliche Risiko für den sich entwickelnden Fetus.

Paracetamol: Weitreichende Erfahrungen an schwangeren Frauen deuten weder auf ein Fehlbildungsrisiko noch auf eine feto-/neonatale Toxizität von Paracetamol hin. Epidemiologische Studien zur Neuroentwicklung von Kindern, die im Uterus Paracetamol ausgesetzt waren, weisen keine eindeutigen Ergebnisse auf. Paracetamol kann während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies aus klinischer Sicht notwendig ist, jedoch sollte es in der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzest mögliche Zeit und in der geringst möglichen Anwendungshäufigkeit angewendet werden.

Pseudoephedrin: Tierversuche haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Die Anwendung von Pseudoephedrinhydrochlorid verringert den mütterlichen Gebärmutterblutfluss, aber die klinischen Daten sind bezüglich der Auswirkungen auf die Schwangerschaft unzureichend.

Diphenhydramin: Basierend auf Tierversuchen wird nicht erwartet, dass Diphenhydramin das Risiko für angeborene Anomalien erhöht. Es gibt jedoch keine adäquaten und gut kontrollierten Studien mit schwangeren Frauen. Es ist bekannt, dass Diphenhydramin plazentagängig ist. Die Anwendung von sedierenden Antihistaminika im dritten Trimester kann zu Nebenwirkungen beim Neugeborenen führen.
Die Sicherheit von Pseudoephedrin in der Schwangerschaft ist nicht nachgewiesen. Diphenhydramin ist dafür bekannt, plazentagängig zu sein und sollte daher während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn dies von einem Arzt als notwendig erachtet wird.

Stillzeit

In Anbetracht der potenziellen kardiovaskulären und neurologischen Auswirkungen von Pseudoephedrin wird die Einnahme dieses Arzneimittels in der Stillzeit nicht empfohlen.

Paracetamol geht in die Muttermilch über, aber nicht in einer klinisch signifikanten Menge. Anhand der verfügbaren veröffentlichten Daten stellt Stillen keine Kontraindikation dar. Eine pharmakokinetische Studie mit Paracetamol bei 12 stillenden Müttern ergab, dass weniger als 1% einer oralen Dosis von 650 mg Paracetamol in der Muttermilch erschien. Ähnliche Ergebnisse wurden in anderen Studien berichtet, daher scheint die mütterliche Einnahme von therapeutischen Dosen von Paracetamol kein Risiko für das Kind darzustellen.

Pseudoephedrin geht in die Muttermilch über und kann ein gestilltes Kind negativ beeinflussen (Reizbarkeit, übermäßiges Weinen und verändertes Schlafmuster). Es wurde geschätzt, dass von einer einzelnen 60 mg-Dosis Pseudoephedrin, die von einer stillenden Mutter eingenommen wird, etwa 0,4 bis 0,7% über 24 Stunden in die Muttermilch ausgeschieden werden.

Diphenhydramin wird in die menschliche Muttermilch ausgeschieden, allerdings wurden bezüglich der Spiegel keine Werte berichtet. Obwohl davon ausgegangen wird, dass die Spiegel nach therapeutischen Dosen nicht hoch genug sind, um den Säugling zu beeinträchtigen, wird die Anwendung von Diphenhydramin während der Stillzeit nicht empfohlen. Neugeborene oder frühgeborene Säuglinge zeigen eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Antihistaminika.

Dosierung von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft

Welche Dosierung von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.

Bezugsmenge

Tabletten für den Tag (gelb): Jede Tablette enthält 500 mg Paracetamol und 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid.
Tabletten für die Nacht (blau): Jede Tablette enthält 500 mg Paracetamol und 25 mg Diphenhydraminhydrochlorid.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung

Die maximale Tagesdosis Paracetamol sollte in den folgenden Situationen 2000 mg nicht übersteigen, es sei denn, es wurde vom Arzt angeordnet:
- Erwachsene oder Jugendliche mit einem Gewicht unter 50 kg
- Leberfunktionsstörung
- Chronischer Alkoholismus
- Dehydrierung
- Chronische Unterernährung.

Dosierung

1. Erwachsene:

- Vier Tabletten sollten täglich eingenommen werden.

- Für tagsüber (gelbe Tablette): Eine gelbe Tablette ist alle 4 bis 6 Stunden während des Tages einzunehmen (nicht mehr als drei gelbe Tabletten am Tag).
- Für nachts (blaue Tablette): Eine blaue Tablette ist vor dem Schlafengehen einzunehmen.

- Es ist jeweils nur eine Tablette zu einem Zeitpunkt einzunehmen und dies nur zu den auf der Packung angegebenen Tageszeiten. Die blaue Tablette für nachts darf nicht tagsüber eingenommen werden.

2. Kinder und Jugendliche:

2.1. Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren:
- Das Arzneimittel wird bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht empfohlen, außer auf ärztlichen Rat.

2.2. Jugendliche ab 15 Jahren:
- Dosierung siehe Erwachsene.

3. Ältere Patienten:

- Sollte nicht von älteren Menschen mit Verwirrtheit eingenommen werden. Sedierende Antihistaminika können bei älteren Menschen zu Verwirrtheit und paradoxen Erregungszuständen führen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine normale Paracetamoldosierung von für Erwachsene angemessen ist. Bei gebrechlichen, immobilen, älteren Personen kann jedoch eine Verringerung der Menge oder Häufigkeit der Dosierung von Paracetamol angebracht sein.

4. Besondere Patientengruppen:

4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
- Patienten mit Nierenfunktionsstörung sollten ärztlichen Rat einholen, bevor sie dieses Arzneimittel einnehmen.
- Es wird empfohlen, bei der Gabe von Paracetamol an Patienten mit Nierenversagen die Dosis zu reduzieren und das Mindestintervall zwischen jeder Anwendung auf mindestens 6 Stunden zu erhöhen.
-- Glomeruläre Filtrationsrate 10-50 ml/min: 500 mg alle 6 Stunden
-- Glomeruläre Filtrationsrate <10 ml/min: 500 mg alle 8 Stunden.

4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Patienten mit Leberfunktionsstörung sollten ärztlichen Rat einholen, bevor sie dieses Arzneimittel einnehmen. Wenn Paracetamol an Patienten mit Leberfunktionsstörung oder Morbus Meulengracht verabreicht wird, muss die Dosis möglicherweise reduziert oder das Dosierungsintervall verlängert werden.

Art und Dauer der Anwendung

- Die Tabletten werden im Ganzen geschluckt (ohne Kauen), mit ausreichend Flüssigkeit zum Trinken.
- Die Behandlung sollte nicht länger als 4 Tage andauern.
- Wenn Jugendliche oder Erwachsene dieses Arzneimittel länger als 4 Tage benötigen oder wenn die Symptome sich verschlimmern, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung

- Alkoholische Getränke sollten während der Anwendung dieses Arzneimittels gemieden werden.

Nebenwirkungen von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während und unabhängig einer Schwangerschaftt

Auch während der Schwangerschaft kann WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft.

Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen

Paracetamol:
Nebenwirkungen, die aus den Daten früherer Studien erhoben wurden, sind selten und basieren auf begrenzter Patientenexposition. Ereignisse, die aus umfangreichen Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen nach einer therapeutischen/zugelassenen Dosis berichtet und die wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Wirkstoff stehen, sind unten aufgelistet. Aufgrund begrenzter Daten aus klinischen Studien ist die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar), aber die Erfahrung nach dem Inverkehrbringen zeigt, dass Nebenwirkungen von Paracetamol selten sind (1/10.000 <1/1.000), und schwere Reaktionen sehr selten sind (<1/10.000).
- Thrombozytopenie, Agranulozytose, Pancytopenie, Leucopenie, Neutropenie (Diese stehen nicht notwendigerweise in einem kausalen Zusammenhang mit Paracetamol)
- Hypersensibilität, einschließlich anaphylaktischen Reaktionen, Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom
- Bronchospasmus (Es hat im Zusammenhang mit Paracetamol Fälle von Bronchospasmus gebeben, allerdings sind diese bei Asthmatikern, die empfindlich auf Aspirin oder andere NSAIDs reagieren, wahrscheinlicher)
- Leberfunktionsstörung
- Abdominale Beschwerden, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen.

Pseudoephedrin:
- Nicht bekannt: Stimulation des zentralen Nervensystems (z. B. Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen)
- Nicht bekannt: Kardiale Effekte (z. B. Tachykardie)
- Nicht bekannt: Anstieg des Blutdrucks, allerdings nicht bei kontrollierter Hypertonie
- Ausschlag, Pruritus, Erythem, Urtikaria, allergische Dermatitis
- Nicht bekannt: Schwere Hautreaktionen, einschließlich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- Nicht bekannt: Harnretention, besonders bei Patienten mit Prostatahypertrophie
- Nicht bekannt: Ischämische Kolitis
- Nicht bekannt: Ischämische Optikusneuropathie.

Diphenhydramin:
Nebenwirkungen, die in klinischen Studien beobachtet wurden und die als häufig oder sehr häufig erachtet werden, sind unten aufgeführt. Die Häufigkeit anderer Nebenwirkungen, die nach Markteinführung identifiziert wurden, ist nicht bekannt, allerdings treten diese Reaktionen wahrscheinlich gelegentlich oder selten auf.
- Häufig: Müdigkeit
- Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Ausschlag, Urticaria, Dyspnoe und Angioödem
- Nicht bekannt: Verwirrtheit, paradoxe Erregungszustände (z. B. erhöhte Energie, Ruhelosigkeit, Nervosität), ältere Patienten sind anfälliger für Verwirrtheit und paradoxe Erregungszustände
- Häufig: Sedierung, Benommenheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Unsicherheit, Schwindelgefühl
- Nicht bekannt: Krämpfe, Kopfschmerzen, Parästhesie, Dyskinesie
- Nicht bekannt: verschwommenes Sehen
- Nicht bekannt: Tachykardie, Palpitationen
- Nicht bekannt: Verdickung des Bronchialsekrets
- Häufig: Mundtrockenheit
- Nicht bekannt: Gastrointestinale Störungen inkl. Übelkeit, Erbrechen
- Nicht bekannt: Muskelzucken
- Nicht bekannt: Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Harnretention.

Sie sind unsicher, ob Sie WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.

  • Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN während Ihrer Schwangerschaft.
  • Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu WICK DAYNAIT FILMTABLETTEN.
  • Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.


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