ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft
Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.
Die Einnahme von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.
ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.
Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:
Behandlung der essentiellen Hypertonie
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Die fixe Dosiskombination ist bei Patienten indiziert, deren Blutdruck mit Enalapril allein nicht ausreichend gesenkt werden kann.- Die fixe Dosiskombination kann auch die separate Gabe der Einzelwirkstoffe ersetzen, wenn die Patienten stabil auf 20 mg Enalaprilmaleat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid eingestellt sind.
- Die fixe Dosiskombination ist nicht für die Initialtherapie geeignet.
Wirkstoff von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG
Der Wirkstoff von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG ist Enalapril und Hydrochlorothiazid und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG erfolgt in Form von Tabletten .
Folgende weitere Stoffe sind in ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:
Enalapril maleat, Enalapril, Hydrochlorothiazid, Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser, Lactose-1-Wasser, Lactose, Magnesium stearat (pflanzlich), Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat, Talkum
Welche Informationen zur Anwendung von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?
Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.
Hier können Sie lesen was der Hersteller von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:
Schwangerschaft
ACE-Hemmer:- Eine Behandlung mit ACE-Hemmern sollte nicht während der Schwangerschaft begonnen werden.
- Die Anwendung von ACE-Hemmern wird im 1. Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen. Die Anwendung von ACE-Hemmern im 2. und 3. Schwangerschaftstrimester ist kontraindiziert.
- Es liegen keine endgültigen epidemiologischen Daten hinsichtlich eines teratogenen Risikos nach Anwendung von ACE-Hemmern während des 1. Schwangerschaftstrimesters vor; ein geringfügig erhöhtes Risiko kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Sofern ein Fortsetzen der ACE-Hemmer-Therapie nicht als notwendig erachtet wird, sollten Patientinnen, die planen, schwanger zu werden, auf eine alternative antihypertensive Therapie mit geeignetem Sicherheitsprofil für Schwangere umgestellt werden. Wird eine Schwangerschaft festgestellt, ist eine Behandlung mit ACE-Hemmern unverzüglich zu beenden und, wenn erforderlich, eine alternative Therapie zu beginnen.
- Es ist bekannt, dass eine Therapie mit ACE-Hemmern während des 2. und 3. Schwangerschaftstrimesters fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkaliämie) hat. Im Falle einer Exposition mit ACE-Hemmern ab dem 2. Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen. Säuglinge, deren Mütter ACE-Hemmer eingenommen haben, sollten häufig wiederholt auf eine Hypotonie untersucht werden.
Hydrochlorothiazid:
- Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Hydrochlorothiazid in der Schwangerschaft vor, insbesondere während des 1. Trimesters.
- Ergebnisse aus Tierstudien sind unzureichend. Hydrochlorothiazid ist plazentagängig. Auf Grund des pharmakologischen Wirkmechanismus von Hydrochlorothiazid kann es bei Anwendung während des 2. und 3. Trimesters zu einer Störung der fetoplazentaren Perfusion und zu fetalen und neonatalen Auswirkungen wie Ikterus, Störung des Elektrolythaushalts und Thrombozytopenien kommen.
- Aufgrund des Risikos eines verringerten Plasmavolumens und einer plazentaren Hypoperfusion, ohne den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen, sollte Hydrochlorothiazid bei Schwangerschaftsödemen, Schwangerschaftshypertonie oder einer Präeklampsie nicht zur Anwendung kommen.
- Bei essentieller Hypertonie schwangerer Frauen sollte Hydrochlorothiazid nur in den seltenen Fällen, in denen keine andere Behandlung möglich ist, angewendet werden.
Stillzeit
Die Anwendung des Kombinationsarzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Falls Enalapril-HCT während der Stillzeit angewendet wird, sollte die Dosis so gering wie möglich gehalten werden.Enalapril:
- Einige wenige pharmakokinetische Daten zeigen, dass sehr geringe Konzentrationen von Enalapril in der Muttermilch erreicht werden. Auch wenn diese Konzentrationen als klinisch nicht relevant erscheinen, wird die Anwendung des Kombinationsarzneimittels während des Stillens von Frühgeborenen sowie in den ersten Wochen nach der Entbindung nicht empfohlen, da ein mögliches Risiko von kardiovaskulären und renalen Effekten beim Säugling besteht und für eine Anwendung in der Stillzeit keine ausreichende klinische Erfahrung vorliegt.
- Wenn die Säuglinge älter sind, kann die Anwendung des Kombinationsarzneimittels bei stillenden Müttern erwogen werden, wenn die Behandlung für die Mutter als notwendig erachtet wird und der Säugling sorgfältig überwacht wird.
Hydrochlorothiazid:
- Hydrochlorothiazid geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Thiazid-Diuretika, angewandt in hohen Dosen zur intensiven Diurese, können die Laktation hemmen. Die Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Wenn das Arzneimittel während der Stillzeit angewandt wird, sollte die Dosis so niedrig wie möglich sein.
Dosierung von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft
Welche Dosierung von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Eine individuelle Dosistitration mit den Einzelsubstanzen ist zu empfehlen. Wenn klinisch vertretbar, kann eine direkte Umstellung von der Monotherapie auf die fixe Kombination in Erwägung gezogen werden.- Falls es zu einer Hypotonie kommt, sollte der Patient in eine liegende Position gebracht werden und, falls erforderlich, eine intravenöse Kochsalzinfusion 9 mg/ml (0,9 %) erhalten. Eine vorübergehende hypotone Reaktion ist keine Kontraindikation für die weitere Behandlung, die normalerweise problemlos durchgeführt werden kann, sobald sich der Blutdruck nach einer Volumensubstitution normalisiert hat. Nach der Volumensubstitution und Erreichen eines zufriedenstellenden Blutdrucks kann die Therapie entweder mit einer niedrigeren Dosis neu eingeleitet oder mit einem der beiden Komponenten als Monotherapie durchgeführt werden.
- Patienten mit beidseitiger Nierenarterienstenose oder Arterienstenose bei nur einer funktionsfähigen Niere sind unter ACE-Hemmer-Therapie besonders gefährdet, einen Blutdruckabfall oder eine Niereninsuffizienz zu erleiden. Es kann zum Verlust der Nierenfunktion kommen, wobei oft nur leichte Veränderungen des Serumkreatinins bestehen. Bei diesen Patienten ist die Therapie mit niedrigen Dosen unter vorsichtiger Titration, engmaschiger ärztlicher Überwachung und unter Kontrolle der Nierenfunktion einzuleiten.
Dosierung
1. Erwachsene:
Die übliche Dosis bei Erwachsenen mit normaler Nierenfunktion ist 1-mal täglich 1 Tablette (20 mg/12,5 mg)Vorherige Diuretika-Therapie
Die Behandlung mit Diuretika sollte 2 bis 3 Tage vor Beginn der Behandlung eingestellt werden.
2. Kinder und Jugendliche:
Die Sicherheit und Unbedenklichkeit des Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen (<18 Jahre) wurde nicht untersucht.3. Ältere Patienten:
Der Nutzen bei älteren Patienten hat sich als genauso gut erwiesen wie bei jüngeren hypertensiven Patienten.Im Fall einer physiologisch eingeschränkten Nierenfunktion wird vor der Anwendung der fixen Kombination zunächst die Einstellung mit der Einzelkomponente Enalapril empfohlen.
4. Besondere Patientengruppen:
4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:Kreatininclearance als 30 ml/min:
- Die Dosis von Enalapril sollte bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und einer Kreatininclearance als 30 ml/min vor der Umstellung auf die fixe Kombination sorgfältig eingestellt werden.
- Die Dosis von Enalaprilmaleat und Hydrochlorothiazid sollte so niedrig wie möglich gehalten werden.
- Die Kalium- sowie Kreatininwerte sind bei diesen Patienten regelmäßig zu überwachen, z. B. alle 2 Monate, nachdem die Patienten stabil eingestellt wurden.
Kreatininclearance als 30 ml/min:
Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance als 30 ml/min).
4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei schwerer Leberinsuffizienz/Leberenzephalopathie.
4.3. Patienten mit weiteren Einschränkungen:
Patienten mit Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel:
Bei Patienten mit Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel beträgt die Anfangsdosis 5 mg Enalapril oder weniger. Eine individuelle Dosiseinstellung mit Enalapril und Hydrochlorothiazid wird empfohlen.
Art und Dauer der Anwendung
Die Tablette kann als Einzeldosis einmal täglich unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.Die angegebene Tagesmenge sollte mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Nebenwirkungen von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während und unabhängig einer Schwangerschaftt
Auch während der Schwangerschaft kann ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während der Schwangerschaft.
Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (als 10%)
- verschwommenes Sehen- Schwindel
- Husten
- Übelkeit
- Asthenie
Häufige unerwünschte Wirkungen (als 1% und als 10%)
- Hypokaliämie, Erhöhung der Cholesterin- und Triglycerid-Werte, Hyperurikämie- Kopfschmerzen, Depression, Synkope, Geschmacksveränderungen, Benommenheit
- Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, Tachykardie
- Dyspnoe
- Durchfall, Bauchschmerzen
- Hautausschlag, Überempfindlichkeit/Angioödem: Angioödem im Bereich von Gesicht, Extremitäten, Lippen, Zunge, Glottis und/oder Larynx wurde beobachtet
- Muskelkrämpfe
- Schmerzen im Brustkorb, Müdigkeit
- Hyperkaliämie, Anstieg des Serumkreatinins
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (als 0,1% und als 1%)
- Sialadenitis- Anämie (einschließlich aplastischer und hämolytischer Anämie)
- Hypoglykämie, Hypomagnesiämie, Gicht
- Verwirrtheitszustände, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Parästhesien, Vertigo, verringerte Libido
- Transiente Akkommodationsstörungen, Xanthopsie
- Tinnitus
- Flush, Palpitationen, nekrotosierende Vaskulitis, Myokardinfarkt oder zerebraler Insult, vermutlich infolge übermäßigen Blutdruckabfalls bei Hochrisikopatienten
- Rhinorrhoe, Halsschmerzen und Heiserkeit, Bronchospasmus/ Asthma
- Ileus, Pankreatitis, Erbrechen, Dyspepsie, Verstopfung, Anorexie, Magenreizungen, Mundtrockenheit, peptisches Geschwür, Flatulenz
- Diaphorese, Pruritus, Urtikaria, Alopezie, Photosensibilisierung
- Arthralgie
- Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, Proteinurie
- Impotenz
- Unwohlsein, Fieber
- Anstieg von Serum-Harnstoff, Hyponatriämie
Seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01% und als 0,1%)
- Neutropenie, Abnahmen von Hämoglobin und Hämatokrit, Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose, Knochenmarkdepression, Panzytopenie, Lymphknotenschwellung, Autoimmunerkrankungen- anaphylaktische Reaktion
- Erhöhung des Blutzuckerspiegels
- Verändertes Träumen, Schlafstörungen, Unruhe, Parese (aufgrund einer Hypokaliämie)
- Einschränkung der Bildung von Tränenflüssigkeit
- Raynaud-Syndrom
- Lungeninfiltrate, Atemnot (einschließlich Pneumonitis und Lungenödem), Rhinitis, allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie
- Stomatitis/aphthöse Ulzerationen, Glossitis
- Leberversagen, Lebernekrose (kann tödlich sein), Hepatitis — hepatozellulär oder cholestatisch, Cholestase (einschließlich Gelbsucht, Cholezystitis (insbesondere bei Patienten mit bereits bestehender Cholelithiasis))
- Erythema multiforme, Stevens-Johnson- Syndrom, exfoliative Dermatitis, toxische epidermale Nekrolyse, Purpura, kutaner Lupus erythematodes, Erythrodermie, Pemphigus
- Muskelspasmen
- Oligurie, interstitielle Nephritis
- Gynäkomastie
- Anstieg der Leberenzyme, Anstieg von Serum- Bilirubin
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (als 0,01%)
- Hyperkalzämie- Akutes Atemnotsyndrom (ARDS)
- intestinales Angioödem
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Nicht-melanozytärer Hautkrebs (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom)- Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH)
- Metabolische Alkalose
- Aderhauterguss, akute Myopie und akutes Engwinkelglaukom
- Ein Symptomenkomplex wurde berichtet, der mit einigen oder allen der folgenden Nebenwirkungen einhergehen kann: Fieber, Serositis, Vaskulitis, Myalgie/ Myositis, Arthralgie/ Arthritis, positive ANA-Titer, erhöhte BSG, Eosinophilie und Leukozytose. Hautausschlag, Photosensibilität oder andere dermatologische Manifestationen können auftreten.
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- Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG während Ihrer Schwangerschaft.
- Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu ENALAPRIL 1A PL 20/12.5MG.
- Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.
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