IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft
Sie sind schwanger und fragen sich nun, ob Sie IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während Ihrer Schwangerschaft bedenkenlos einnehmen können? Konkret stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Einnahme von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR auf Ihr ungeborenes Kind und Sie haben kann während der Schwangerschaft.
Die Einnahme von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR sollte besonders in der Schwangerschaft nur nach einer auf Ihre persönliche Situation bezogene Nutzen-Risiko Bewertung erfolgen. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend zu Risiken und Sicherheiten bei der Einnahme von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft. Unsere Beratung berücksichtig eine Vielzahl von Aspekten, die für die Sicherheit Ihrer Arzneimitteltherapie wichtig sind, wie beispielsweise Ihre persönliche gesundheitlichen Vorgeschichte (Anamnese); eine gründliche Durchsicht aller Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel um etwaige falsche Dosierungen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen aufdecken zu können; eine auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierende Beurteilung der Verträglichkeit Ihrer Arzneimittel mit Ihrer Schwangerschaft. Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrer Medikation zu geben.
IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR ist ein Arzneimittel, welches Sie in Ihrer Apotheke erhalten. IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR sollte während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.
Das Arzneimittel kommt zum Einsatz bei:
Kurzzeitige symptomatische Behandlung von
- leichten bis mäßig starken Schmerzen
- Fieber.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn sich die Symptome bei Erwachsenen verschlimmern oder wenn dieses Arzneimittel im Falle von Fieber länger als 3 Tage benötigt wird oder zur Schmerzbehandlung über mehr als 4 Tage, sollte dem Patienten geraten werden, einen Arzt aufzusuchen.Wirkstoff von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR
Der Wirkstoff von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR ist Ibuprofen und kann möglicherweise negative Auswirkungen auf Sie und Ihr ungeborenes Kind während der Schwangerschaft haben. Die Einnahme von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR erfolgt in Form von Sirup .
Folgende weitere Stoffe sind in IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR enthalten, die während der Schwangerschaft auf Ihren Organismus wirken:
Ibuprofen, Saccharose, Glucose, Xanthan gummi, Polysorbat 80, Citronensäure monohydrat, Kalium sorbat, Saccharin natrium, Erdbeer-Sahne-Aroma, Aromastoffe, natürlich, naturidentisch, Propylenglycol, Triacetin, Maisstärke, Natriumchlorid, Macrogol 900000, Natriumhydrogencarbonat, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung, Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Wasser, gereinigtes
Welche Informationen zur Anwendung von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft sind vertrauenswürdig?
Die öffentlich zugänglichen Informationen zu Risiken und Sicherheit von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft und Stillzeit werden vom Hersteller des Arzneimittels in der Packungsbeilage präsentiert. Da der Hersteller von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR an verschiedene rechtliche Vorgaben gebunden ist, sind die Angaben in der Packungsbeilage häufig schwierig zu verstehen, besorgniserregend und basieren nicht immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Der Kenntnisstand zur Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft und Stillzeit wächst ständig, da regelmäßig neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht werden. Da die Informationen in der Packungsbeilage nicht ständig angepasst werden, kann es daher auch vorkommen, dass wichtige Information zu besonderen Risiken während der Schwangerschaft und Stillzeit noch nicht in der Packungsbeilage erwähnt werden, obwohl die Wissenschaft diese Risiken schon kennt. Unsere Beratung beruht ausschließlich auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stimmt daher häufig nicht mit den Informationen überein, die Sie in der Packungsbeilage finden.
Hier können Sie lesen was der Hersteller von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR zur Anwendung in der Schwangerschaft sagt:
Schwangerschaft
- Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie ansteigt.- In tierexperimentellen Studien zeigte sich eine Reproduktionstoxizität.
- Während des ersten und zweiten Trimenons der Schwangerschaft sollte Ibuprofen nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Ibuprofen von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Trimenons einer Schwangerschaft angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
- Während des dritten Trimenons der Schwangerschaft können alle Prostaglandinsynthesehemmer
-- den Fötus folgenden Risiken aussetzen: kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie). Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
-- die Mutter und das Kind am Ende der Schwangerschaft folgenden Risiken aussetzen: mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann. Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
- Daher ist Ibuprofen im dritten Schwangerschaftstrimenon kontraindiziert.
Stillzeit
- Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über.- Da nachteilige Folgen für den Säugling nicht bekannt sind, ist es normalerweise nicht notwendig, das Stillen bei kurz dauernder Behandlung mit der empfohlenen Dosis zu unterbrechen.
Dosierung von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft
Welche Dosierung von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während Ihrer Schwangerschaft geeignet ist, sollten Sie immer in jedem Fall mit Ihrem Arzt abklären. Grundsätzlich gelten die Dosierungsempfehlung von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR unabhängig von einer Schwangerschaft. Für zahlreiche Medikamente haben wissenschaftliche Studien jedoch gezeigt, dass während der Schwangerschaft eine Dosisanpassung sinnvoll sein kann. Wenn dies in Ihrem Fall notwendig sein sollte, informieren wir Sie im Zuge unserer Beratung darüber.
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.- Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn sich die Symptome bei Erwachsenen verschlimmern oder wenn dieses Arzneimittel im Falle von Fieber länger als 3 Tage benötigt wird oder zur Schmerzbehandlung über mehr als 4 Tage, sollte dem Patienten geraten werden, einen Arzt aufzusuchen.
- Gastrointestinale Blutungen, Ulzera oder Perforationen, auch mit letalem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Anamnese zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko gastrointestinaler Blutung, Ulzeration oder Perforation ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Ulzera in der Anamnese, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Perforation, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das gastrointestinale Risiko erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit protektiven Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
- Bei längerer Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
- Allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen (Analgetika-Nephropathie).
- Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen insbesondere in hohen Dosen (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (zum Beispiel Myokardinfarkt oder Schlaganfall) assoziiert ist. Insgesamt weisen epidemiologische Studien nicht darauf hin, dass Ibuprofen in niedrigen Dosen (z. B. als 1200 mg/Tag) mit einem erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse assoziiert ist.
- Bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Herzinsuffizienz (NYHA II-III), bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollte Ibuprofen nur nach sorgfältiger Abwägung angewendet und hohe Dosen (2400 mg/Tag) vermieden werden.
- Eine sorgfältige Abwägung sollte auch vor Beginn einer Langzeitbehandlung von Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse (z. B. Hypertonie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) stattfinden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen (2400 mg/Tag) erforderlich sind.
Dosierung
1. Erwachsene:
Einzeldosis: 200-400 mg (5-10 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 1200 mg Ibuprofen (30 ml).2. Kinder und Jugendliche:
- Bei Kindern und Jugendlichen wird Ibuprofen in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.- Das Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesdosis. Ein Intervall von mindestens 6 Stunden sollte eingehalten werden. Die empfohlene maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
a) Kinder 10-15 kg KG (1-3 Jahre):
Einzeldosis: 100 mg (2,5 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 300 mg Ibuprofen (7,5 ml).
b) Kinder 16-19 kg KG (3-6 Jahre):
Einzeldosis: 150 mg (3,75 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 450 mg Ibuprofen (11,25 ml).
c) Kinder 20-29 kg KG (6-9 Jahre):
Einzeldosis: 200 mg (5 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 600 mg Ibuprofen (15 ml).
d) Kinder 30-39 kg KG (9-12 Jahre):
Einzeldosis: 300 mg (7,5 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 900 mg Ibuprofen (22,5 ml).
e) Kinder und Jugendliche als 40 kg KG (ab 12 Jahren) :
Einzeldosis: 200-400 mg (5-10 ml); Tagesgesamtdosis: bis zu 1200 mg Ibuprofen (30 ml).
3. Ältere Patienten:
Eine spezielle Dosisanpassung ist nicht erforderlich. Aufgrund des möglichen Nebenwirkungsprofils sollten ältere Patienten besonders sorgfältig überwacht werden.4. Besondere Patientengruppen:
4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:- Bei Patienten mit leichter bis mittelgradiger Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz.
4.2. Patienten mit Leberinsuffizienz:
- Bei Patienten mit leichter bis mittelgradiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
- Das Arzneimittel ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz/-funktionsstörung.
Art und Dauer der Anwendung
- Die Flasche muss vor Gebrauch geschüttelt werden.- Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
- Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, Ibuprofen zu einer Mahlzeit einzunehmen.
- Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Während der Behandlung ist auf eine adäquate Flüssigkeitsaufnahme zu achten, um einer Dehydratation und damit möglicherweise verbundenen erhöhten renalen Toxizität von Ibuprofen vorzubeugen. Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Nebenwirkungen von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während und unabhängig einer Schwangerschaftt
Auch während der Schwangerschaft kann IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR folgende Nebenwirkungen haben. Es gibt bei der Anwendung von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen, um das Risiko für Nebenwirkungen für Sie und Ihr Kind zu verringern. Wir von Ouiiou informieren Sie umfassend über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft.
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.
Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/10)
- orale Anwendung (rheumatische Indikationen):-- gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhoe, Obstipation und geringfügige Blutverluste im Gastrointestinaltrakt, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können
- rektale Anwendung (rheumatische Indikationen):
Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhoe, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können.
- parenterale Anwendung (Indikation Schmerzen/Fieber):
-- Ermüdung oder Schlaflosigkeit, Kopfschmerz, Schwindelgefühl
-- Pyrosis, abdominale Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhoe, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in Ausnahmefällen zu einer Anämie führen können
- parenterale Anwendung (offener Ductus arteriosus Botalli):
-- Thrombozytopenie, Neutropenie
-- bronchopulmonale Dysplasie
-- Anstieg des Kreatinins, Abnahme von Natrium im Blut
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)
- orale Anwendung (analgetische Indikationen):-- Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhoe, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können.
- orale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
-- gastrointestinale Ulzera, möglicherweise mit Blutung und Perforation, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn
- rektale Anwendung (analgetische Indikationen):
-- Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhoe, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können.
- rektale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
-- Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn
-- Lokale Reizerscheinungen, blutige Schleimabsonderungen oder schmerzhafte Defäkation
- parenterale Anwendung Indikation Schmerzen/Fieber:
-- Vertigo
-- Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung und Perforation. Ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn
-- Hautexanthem
-- Schmerzen und Brennen am Verabreichungsort
- parenterale Anwendung (offener Ductus arteriosus Botalli):
-- intraventrikuläre Blutungen, periventrikuläre Leukomalazie
-- pulmonale Blutungen
-- nekrotisierende Enterocolitis, Darmperforation
-- Oligurie, Wasserretention, Hämaturie
- lokale/perkutane Anwendung:
-- lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag (auch mit Pustel-, Quaddelbildung)
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)
- orale Anwendung (analgetische Indikationen):-- Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
-- Sehstörungen
-- Gastritis
-- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall)
- orale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Rhinitis
-- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz sowie Asthmaanfälle (möglicherweise mit Blutdruckabfall)
-- Angstgefühl
-- Sehstörungen
-- Hörschädigung
-- Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe
-- Gastritis
-- Hautausschläge (verschiedenartig), Nesselsucht, Juckreiz, Purpura, Photosensitivitätsreaktionen
-- verminderte Harnausscheidung und Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz (Diese Symptome können Anzeichen einer Nierenerkrankung, manchmal einschließlich Nierenversagens, sein.)
Nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann.
- rektale Anwendung (analgetische Indikationen):
-- Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
-- Sehstörungen
-- Gastrointestinale Ulzera (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch), Ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn, Gastritis
-- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall)
- rektale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Sehstörungen
-- Gastritis
-- Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann.
-- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall)
- parenterale Anwendung (Indikation Schmerzen/Fieber):
-- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Jucken sowie Asthmaanfälle (gegebenenfalls mit Blutdruckabfall)
-- Angst, Unruhe
-- Insomnie, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
-- Sehstörungen
-- Tinnitus
-- Gastritis
-- Urtikaria, Pruritus, Purpura (einschließlich allergische Purpura), Hautausschlag
-- Verminderte Harnausscheidung und Bildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann
- parenterale Anwendung (offener Ductus arteriosus Botalli):
-- Hypoxämie
-- Magen-Darm-Blutungen
-- akutes Nierenversagen
- lokale/perkutane Anwendung:
-- Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. lokale allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis)
Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)
- orale Anwendung (analgetische Indikationen):-- Hörstörungen
-- Erniedrigte Hämoglobinspiegel
- orale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Depression, Verwirrtheitszustand
-- Optikusneuritis
-- toxische Optikusneuropathie
-- Vertigo
-- Nierengewebsschädigung (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
- rektale Anwendung (analgetische Indikationen):
-- Tinnitus
- parenterale Anwendung (Indikation Schmerzen/Fieber):
-- Psychotische Reaktionen, Nervosität, Reizbarkeit, Verwirrtheit oder Orientierungsstörung und Depression
-- Reversible toxische Amblyopie
-- Hörstörungen
-- Ösophagusstenose, Verschlimmerung der Divertikelerkrankung, unspezifische hämorrhagische Colitis. Wenn gastrointestinale Blutungen auftreten, kann dies zu Anämie und Hämatemesis führen.
-- Ikterus, Leberfunktionsstörung, Leberschaden, insbesondere bei Langzeittherapie, akute Hepatitis
-- Steifer Nacken
-- Nierengewebsschädigungen (Papillennekrose), insbesondere bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 1/10000)
- orale Anwendung (analgetische Indikationen):-- Palpitationen, Ödeme, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt
-- Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen
-- Ösophagitis, Pankreatitis
-- Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen
-- Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann. Sehr selten können Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.
-- Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie
In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen.
-- Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nicht-steroidalen Antiphlogistika eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der nicht-steroidalen Antiphlogistika.
-- Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) zu sein.
-- Arterielle Hypertonie, Vaskulitis
-- Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
-- Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis
-- Psychotische Reaktionen, Depression
-- Tinnitus
- orale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nicht-steroidalen Antirheumatika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der nicht-steroidalen Antirheumatika.
-- Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose) scheinen prädisponiert zu sein.
-- Störungen der Blutbildung (Leukopenie, Thrombozytopenie, Neutropenie, Panzytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie und hämolytische Anämie); erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen
-- Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (können sich als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock äußern)
-- Palpitationen, Ödeme, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt
-- Arterielle Hypertonie, Vaskulitis
-- Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen
-- Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis
-- Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) und Erythema multiforme, Alopezie
-- In Einzelfällen können schwere Hautinfektionen mit Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion auftreten.
-- Tinnitus
- rektale Anwendung (analgetische Indikationen):
-- Palpitationen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt
-- Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen
-- Ösophagitis, Pankreatitis
-- Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann. Sehr selten können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.
-- Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie
-- In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen.
-- Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der nicht-steroidalen Antiphlogistika.
-- Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) zu sein.
-- Arterielle Hypertonie
-- Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellungen, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
-- Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis
-- Psychotische Reaktionen, Depression
- rektale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Palpitationen, Ödeme, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt
-- Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen
-- Tinnitus, Hörstörungen
-- Ösophagitis, Pankreatitis
-- Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut
-- Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie
-- In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen.
-- Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nichtsteroidalen Antiphlogistika eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der nichtsteroidalen Antiphlogistika.
-- Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease) zu sein.
-- Arterielle Hypertonie
-- Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
-- Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis
-- Psychotische Reaktionen, Depression
- parenterale Anwendung (Indikation Schmerzen/Fieber):
-- Die Verschlimmerung von infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) ist bei gleichzeitiger Anwendung von NSAR beschrieben worden. Dies steht möglicherweise in Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus von NSAR.
-- Blutbildungsstörungen (Anämie, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie und Panzytopenie). Erste Symptome sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.
-- Systemischer Lupus erythematodes, schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, Gesichtsödem, Schwellung der Zunge, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Atemwege, Schwierigkeiten beim Atmen, Palpitationen, Hypotonie und lebensbedrohlicher Schock
-- Aseptische Meningitis (steifer Nacken, Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Verwirrtheit). Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose) scheinen prädisponiert zu sein.
-- Palpitationen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt
-- Arterielle Hypertonie
-- Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe und Giemen
-- Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen diaphragmaartigen Strikturen
-- Bullöse Reaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Erythema multiforme, Alopezie.Photosensitivitätsreaktionen und allergische Vaskulitis. In Ausnahmefällen kann es zum Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen.
- lokale/perkutane Anwendung:
-- Bronchospasmen
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit
- systemische Anwendung:-- Beeinträchtigung der weiblichen Fertilität in Folge Beeinträchtigung der Ovulation (bei Absetzen reversibel)
-- Klinische Studien und epidemiologische Daten legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg täglich), möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z. B. Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist.
-- höher dosierte, längerfristige Anwendung:
--- arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Schlaganfall, Myokardinfarkt)
- orale Anwendung (analgetische und rheumatische Indikationen):
-- Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
-- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
-- fixes Exanthem
-- Lichtempfindlichkeitsreaktionen
- rektale Anwendung (analgetische Indikationen):
-- lokale Reizerscheinungen, blutige Schleimabsonderungen oder schmerzhafte Defäkation
-- Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
-- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
-- Lichtempfindlichkeitsreaktionen
- rektale Anwendung (rheumatische Indikationen):
-- Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
-- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- parenterale Anwendung (Indikation Schmerzen/Fieber):
-- Leberinsuffizienz
-- Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
-- akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
-- Reaktionen an der Injektionsstelle wie Schwellungen, Hämatom oder Blutungen
- parenterale Anwendung (offener Ductus arteriosus Botalli):
-- Magenperforation
- lokale perkutane Anwendung:
-- Wenn Ibuprofen-Zubereitungen großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet werden, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.
-- Lichtempfindlichkeitsreaktionen
-- Pflaster:
--- Bei Behandlung mit oral angewendetem Ibuprofen wurden Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet. Diese können umfassen: nicht-spezifische allergische Reaktionen und Anaphylaxis; Auswirkungen auf die Atemwege wie Asthma, Verschlechterung von Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe; Hautreaktionen, einschließlich unterschiedlicher Arten von Ausschlägen, Urtikaria, Purpura, Angioödem und seltener exfoliativer und bullöser Dermatosen (einschließlich toxischer epidermaler Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme)sowie Pruritus
--- Abdominalschmerzen, Dyspepsie
--- Nierenfunktionsstörungen (insbesondere bei Patienten mit vorbestehender Nierenfunktionsstörung)
--- Beschwerden am Verabreichungsort
--- Lichtempfindlichkeitsreaktionen
Sie sind unsicher, ob Sie IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft einnehmen können? Finden Sie mit uns heraus, ob IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während der Schwangerschaft sicher ist für Sie und Ihr Kind.
- Informieren Sie sich umfassend zu Risiken und Sicherheiten von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während Ihrer Schwangerschaft.
- Treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Hilfe von vertrauenswürdigen Informationen zu IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR.
- Teilen Sie den schriftlichen Bericht zu Ihrer persönlichen Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt.
3 Schritte - So einfach ist das
Von Zuhause - Kein Arztbesuch - Kein Aufwand
Buchen
Wählen Sie den Umfang der Beratung und buchen Sie ganz einfach Ihren Wunschtermin online für ein Gespräch.
Erzählen
Beantworten Sie einige Fragen zu Ihrer aktuellen Situation und sagen Sie uns zu welchen Arzneimitteln Sie beraten werden möchten.
Beratung
Sie bekommen von uns eine persönliche Beratung zur Verträglichkeit von IBU RATIO 40MG/ML FIEB KDR während Schwangerschaft und Stillzeit.
Jetzt Beratung buchen ab 49 Euro